1. Sommerferien - Teil 1


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Hat mir Klaus mal erzählt. Und außerdem schmeckt Pipi gar nicht so schlimm."
    
    Karla spürte plötzlich etwas Warmes an der Hand.
    
    "Hast Du mich etwa schon wieder angepinkelt?" Sie dachte an die Situation heute morgen in der Badewanne. "Probier doch mal."
    
    Karla nahm vorsichtig den Finger in den Mund.
    
    "Stimmt. Schmeckt etwas salzig. Und irgendwie nach dir. Gar nicht unangenehm."
    
    "Danke. Sonst noch Fragen?"
    
    "Ja, viele. Aber ich glaube, ich werde jetzt zu müde."
    
    Ohne die Finger aus der Muschi der jeweils anderen zu nehmen schliefen sie bald ein.
    
    Kapitel 5: Monopoly - Die Regeln
    
    Am nächsten Morgen - oder besser: Mittag - wachten Karla und Elke auf, weil es kalt geworden war. Ein morgendliches Gewitter hatte es deutlich abkühlen lassen. Sie zogen sich einen Pulli über und es war klar, dass sie außerdem mindestens Schlafanzug-Hosen brauchten. Für unbedeckte Beine war es zu kalt. "Ziehst Du noch ein Höschen an?" fragte Karla. "Ist wohl besser, ich werde jedesmal nass, wenn ich an Stefan denke. Das muss man ja nicht unbedingt sehen."
    
    Als Elke auf dem Klo saß, putzte sich Karla direkt neben ihr die Zähne. "Weißt Du eigentlich, dass manche Männer gerne Mädels beim Pinkeln zusehen? Sie spreizte demonstrativ ihre Beine etwas." "Ich würde auch gerne mal einem Mann beim Pinkeln sehen." meinte Karla. "Na ja, vielleicht hast du heute ja die Gelegenheit dazu."
    
    Als Elke fertig war, übernahm Karla ihren Platz. Auch sie gab sich keine Mühe, etwas zu ...
    ... verbergen.
    
    Es blieb kaum noch Zeit, Tante Marta zu verabschieden. Sie wollte gerade das Haus verlassen, da klingelte Stefan. Marta öffnete ihm. "Hallo Stefan, was willst Du denn hier?" "Ich bin mit Karla und Elke verabredet, wir wollen Monopoly spielen." "Na dann viel Spaß. Rausgehen ist ja bei diesem Wetter auch nicht so toll."
    
    Jetzt war Martha doch froh, die alten Spiele noch nicht entsorgt zu haben. Eigentlich dachte sie ja, dass die Mädchen langsam zu alt für so etwas geworden sind.
    
    Stefan stürmte die Treppe hoch, erinnerte sich dann aber daran, dass er gegenüber den Mädels eigentlich möglichst lässig auftreten wollte. Er klopfte also ganz ruhig an die Tür und begrüßte die beiden mit einem "Hi!", als Karla ihm öffnete. Karla wäre ihm am Liebsten um den Hals gefallen, hielt sich aber doch zurück.
    
    Stefan kramte in seinen Hosentaschen und holte die beiden Höschen heraus. "Hier, Eure Sachen." Elke nahm sie ihm ab. "Und? Hat's was gebracht?" "Zwei Mal gestern abend und dann noch einmal vor dem Aufstehen."
    
    "Ups. Hoffentlich hast Du dann noch genug für uns übrig." sorgte sich Elke.
    
    Mist. Daran hatte er gar nicht gedacht. Hatten die wirklich ernsthaft etwas mit ihm vor? Ficken vielleicht? Zu dritt? Er war gleichzeitig aufgeregt und etwas ängstlich. Was, wenn er keinen mehr hochkriegen würde? Oder nicht mehr oft genug? Er beschloss, alles möglichst langsam angehen zu lassen, die Zeit würde für ihn arbeiten.
    
    Karla rannte nach unten. "Wo willst Du hin?" "Nur etwas zu Trinken ...
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