Sommerferien - Teil 1
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... ausprobieren."
"Ist ganz einfach. Entspann Dich und lass Deine Muschi sich mit Wasser füllen. Das erfordert etwas Training, aber wenn man's raus hat ist es wirklich einfach. Dann einfach den Arsch hoch und rausdrücken. Probier mal!"
Karla konzentrierte sich eine Weile. Dann hob sie Ihren Arsch und - es plätscherte ein wenig aus ihrem Fötzchen. Elke lachte. "Übung macht den Meister! Irgendwann kriegst Du das auch so hin wie ich. "Ich zeig's Dir noch mal!" Wieder tauchte Elke Muschi auf und wieder sah Karla ganz genau hin. Aber diesmal war der Strahl wesentlich dünner. Er hatte zwar genau so viel Druck, war aber auch ganz schnell vorbei.
"Was war das denn?" Karla war verwirrt. "Meine Pisse!" lachte Elke. "Diesmal wirklich." Karla hätte eigentlich angeekelt sein müssen, aber sie fand es gar nicht so schlimm. Andererseits fand sie die Idee, in der Pisse ihrer Schwester zu baden, nicht besonders attraktiv. "Ich glaube, wir sollten jetzt raus hier. Das Wasser wird schon langsam kalt und Tante Martha wartet bestimmt auch schon auf uns!"
"Nicht so eilig, Schwesterchen!" bremste Elke. "Eine Sache möchte ich dir noch zeigen. Komm, lass uns mal ganz nah zusammen rutschen, so dass Deine Muschi meine berührt. Ja, genau so. Fühlst Du es?" Karla konnte tatsächlich Elkes Schamlippen an ihren spüren. "Und jetzt fühl mal ganz genau!" Karla spürte etwas warmes an ihrem Fötzchen, das sich langsam an ihren Schenkeln nach oben ausbreitete. Sie brauchte eine Weile bis sie realisierte ...
... was da geschah. "Pisst Du schon wieder?" Elke grinste und nickte. "Komm, Du auch!" Karla schaffte es tatsächlich, mehr als nur ein paar Tropfen loszulassen. Offensichtlich war die Situation für sie gar nicht unangenehm, sonst wäre sie ja verkrampft gewesen. Elke registrierte das und freute sich insgeheim darüber.
Kapitel 3: Der Schwanz
Nun mussten sie aber wirklich langsam runter zu ihrer Tante. Sie zogen sich frische Sachen an. Ein T-Shirt, Hotpants natürlich und Turnschuhe, das musste reichen. Tante Marta hatte eine kleine Mahlzeit für die beiden bereitet. "Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon, ihr wärt verschollen. Ihr habt bestimmt ein kleines Nickerchen gemacht, oder?" Beide nickten. "Ich muss Euch noch etwas sagen: Ich bin morgen um 15 Uhr mit einer Freundin zum Einkaufen in der Stadt verabredet. Wir wollen eigentlich bis spät abends da bleiben. Kann sein, dass wir noch ins Kino gehen, dann wird es 11 oder später. Ist das ok?" "Klar, kein Problem. Wir werden schon nicht verhungern, wir wissen ja, wo der Kühlschrank ist."
Martha war sichtlich erleichtert. "Wenn Ihr möchtet, geht doch noch etwas mit dem Hund los, der freut sich bestimmt." Elke und Karla waren einverstanden, wenn auch nicht begeistert. Kaum hatte Elke die Hundeleine in die Hand genommen, folgte Kira, die Schäferhündin, ihr auf Schritt und tritt. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das Tier quengelte nur noch.
Direkt hinter dem Haus lag ein Wald, der zu einem größeren Erholungsgebiet gehörte. Er ...