1. Charlie - Episode 12: Katz und Maus


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... von Ines Anwesenheit. Moritz ließ mich los und hob den Kopf. Ich zitterte noch am ganzen Körper, während Ines Stimme erklang: „Was … was macht ihr da?“
    
    Ich drehte den Kopf und starrte Ines einfach nur an. Moritz aber stand vom Bett auf, ging einfach zu ihr und zog sie ins Zimmer. Dann drückte er sie gegen die Tür und küsste sie einfach geradeheraus. Ines quickte erschrocken, aber wie ich eben nur einen kurzen Moment vor Überraschung, dann ergab sie sich unserem Lehrer. Als er den Kuss löste, sah ich durch das Licht auf dem Nachttisch Ines Gesicht. Sie wirkte so, als würden all ihre Wünsche in Erfüllung gehen und kurz traf mich ihr glückseliger Blick.
    
    Noch während wir uns anblickten, zog Moritz ihr einfach das Höschen herunter. Ines krallte sich an seinen Schultern fest und lies zu, dass er es ihr abstreifte. Dann hob er sie etwas an, zwängte sie zwischen sich und der Wand ein und drückte sich zwischen ihre Beine. Ines schrie kurz auf, dann wurde es einen Moment ganz still.
    
    Keiner der beiden sagte einen Ton, als Moritz begann sich langsam im Schoß zu bewegen. Ines bewegte sich erst gar nicht, dann legte sie die Arme um seinen Hals und winkelte ein Bein vorsichtig so an, dass es unseren Klassenlehrer umschlang. Ich konnte nicht genau sehen was da passierte, aber eigentlich ließ das was ich da sah kaum Platz für viel Fantasie.
    
    „Ines!“, flüsterte ich heiser, als Moritz langsam immer schneller mit dem Becken gegen meine Freundin stieß. Diese begann jetzt leise unter ...
    ... jedem Stoß zu stöhnen und vergrub das Gesicht an seinem Hals.
    
    Langsam setzte ich mich auf, zog die Beine an mich und sah den Beiden zu, die nun langsam immer lauter wurden. Ines stöhnte jetzt laut und offen immer wieder auf und auch Moritz keuchte jetzt schwer. Dann bäumte er sich noch einmal auf und stieß ein paar Mal so heftig zu, dass die Haare meiner Freundin hoch gerissen wurden. Dann sank Moritz mit ihr zusammen auf den Boden und rollte sich von ihr weg.
    
    Ines Beine waren immer noch weit gespreizt und dazwischen sah ich, dass ihre Scheide noch immer leicht geöffnet war. Der Anblick riss mich wieder in die Wirklichkeit und sofort rannte ich zu ihr. Moritz saß weiterhin mit geschlossenen Augen schwer atmend da und reagierte nicht auf mich.
    
    „Ines …“, sagte ich sanft zu ihren Namen und sie blickte mich leicht verklärt an. Ich hatte damit gerechnet, dass sie weinte, oder einfach nur apathisch dasaß, aber stattdessen lächelte sie glücklich. Dann wurde mir klar, dass die Zweifel die mir schon beim ersten Mal mit Moritz gekommen waren, nicht die von Ines waren. Sie wollte das hier eben genau so wie Moritz wohl eben mit mir schlafen wollte. Ich hatte ihn abgewiesen aber er wusste ja wie sehr Ines in ihn verschossen war. Er hatte gewusst – oder zumindest erahnen können - dass sie sich ihm nicht verweigern würde.
    
    Ich seufzte, und blickte zwischen Ines Beine, sie folgte meinem Blick und wir sahen den weißen dickflüssigen Strom der aus ihr herausfloss. Sie lachte bittersüß ...
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