Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... „Leck darüber.“
Ich holte fest Luft durch die Nase, weil mein Mund voll war, dann fuhr ich mit der Zunge über seine nun blanke Eichel in meinem Mund. Sie war irre heiß und sehr geschmeidig. Der Geschmack wurde noch mal stärker, ehe er nach und nach erträglicher wurde.
Moritz keuchte immer wieder auf, während ich immer wieder darüber leckte. Ab und zu berührte ich ihn mir den Zähnen an dem empfindlichen Fleisch, aber das machte ihm offenbar nicht viel aus. Er zuckte zwar jedes Mal etwas, dann aber strich er mir einfach durch die Haare, griff kurz einmal fest zu, wenn ich ihn mal wieder so berührte.
Dann wurde ich mutiger und begann mit meiner Zunge ein wenig zu spielen, was Moritz wohl echt gut fand. Er stöhnte immer schneller und gerade als ich mit meiner Hand seien Penis wieder umfasste, keuchte er heftig auf und im nächsten Moment explodierte er in meinem Mund.
Der erste Eindruck den ich hatte war, dass er in meinen Mund pinkeln würde, aber gleich darauf schmeckte ich etwas sehr bitteres auf der Zunge. Ich wollte mich sofort zurückziehen, aber Moritz packte mich am Kopf und zog mich in die andere Richtung. Wieder und wieder schoss sein Sperma in meinen Mund. Als er mich losließ, hatte ich aus Angst zu ersticken das meiste von dem was er in meinen Mund gespritzt hatte geschluckt.
Ich wischte mir den Mund ab und die Tränen, dann sah ich zu meinem Klassenlehrer auf, der mit halbgeschlossenen Augen splitternackt vor mir im Bett lag. Ich überlegte noch, ob ich ...
... den Rest im Mund ausspucken sollte, aber dann schluckte ich es einfach ebenfalls hinunter. Lecker war anders, aber irgendwie freute ich mich, dass ich es durchgezogen hatte. Ich strich mir die Haare zurück als Moritz seine Augen wieder öffnete und mich schwer Atmend anblickte: „Wow … Charlie … das war unglaublich.“
„Okay …“, sagte ich leise und er hörte mir wohl an, dass ich es nicht ganz so schön fand. Langsam setzte er sich auf und streckte die Arme aus. Ich zögerte kurz, dann ließ ich zu, dass er mich zu sich zog. Bei dem Versuch mich zu küssen, wandte ich den Kopf ab. Er sah mich fragend an: „Was?“
„Ich … hab noch was im Mund … von dir.“, gab ich zu und es war mir echt unangenehm. Moritz aber lachte nur auf: „Spuck es doch aus.“
„Neeee … so viel nicht. Hab es runtergeschluckt, aber der Geschmack ist …“
Ich kam nicht dazu den Satz zu beenden. Moritz zog mich zu sich und küsste mich. Erst wollte ich nicht, aber als ich begriff, dass es ihm nichts ausmachte … wurde es wieder schön. Es dauerte ein paar Momente, dann ließ ich mich wieder fallen und genoss seinen fordernde Zunge.
Langsam strich ich ihm über den Oberkörper hinauf zu den Schultern und wieder hinab, bevor er meine Arme fasste und diese wieder hinter meinem Rücken fixierte. Vermutlich stand er drauf, zumindest machte es ihn wohl an. Kurz darauf lag ich wieder auf dem Rücken, die Arme wieder so, dass ich sie nicht heben konnte. Entweder er wusste genau wie er mich in diese Position bekam, oder es war ...