Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... ich wagte nicht den Blick wieder zu heben. Stattdessen starrte ich auf meine Hand, die locker seinen steifen Penis durch den Stoff der Hose umschlossen hielt.
„Und was … genau … willst du, Charlie?“, stotterte Moritz deutlich erregt.
Jetzt zu sagen, dass ich es nicht wusste, dass ich keine Ahnung hatte was jetzt passieren würde, wäre echt dämlich. Darum antwortete ich einfach nur das nächst Beste: „Was denkst du?“
Moritz seufzte schwer, dann nahm er meine Hand von seinem Glied und ich hob den Blick wieder. Ich dachte schon, er würde das hier – was schon viel zu weit gegangen war – nun unterbrechen. Aber stattdessen blickte er mich gierig an und nickte mir zu: „Zieh dich aus …“
Kurz erstarrte ich auf dem Bett und blickte Moritz ungläubig an, dieser lachte aber weder, noch wirkte das hier gerade wie ein Witz, mehr wie ein Befehl. Ich biss die Zähne zusammen, aber nicht, weil ich das nicht wollte, sondern weil ich Angst hatte, er würde über meine nicht vorhandenen Brüste lachen. Andererseits hatte er diese ja eh schon gesehen. Da war er aber ganz schön besoffen und vielleicht dachte er ja, die wären größer und dann würde er enttäuscht …
„Also …“, forderte er ohne gestresst zu wirken. Im Gegenteil wirkte er entspannt und locker. Ich holte tief Luft, dann zog ich mir mein Shirt über den Kopf. Gerade als ich es mir über den Kopf gezogen hatte – die Arme also noch in den Ärmeln waren, griff er zu und zog mir das Shirt so nach Hinten auf den Rücken, dass meine Arme in ...
... dem Stoff feststeckten. Ich versuchte zurückzuweichen, aber das war so gar nicht mehr möglich. Stattdessen riss mich Moritz jetzt zu sich und wie in einer Explosion trafen sich unsere vor Erregung halb geöffneten Münder.
Ehe ich reagieren konnte, drang er schon tief mir seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich keuchte vor Überraschung und Ektase auf, gab mich aber dem Mann einfach hin, der jetzt eh einfach mit mir machen konnte, was er wollte. Erstens wusste ich nicht ob ich in der Position mit den Armen auf dem Rücken überhaupt Widerstand hätte leisten können. Zweitens dachte ich nicht mal daran mich dagegen zu wehren.
Die nächsten Augenblicke verbachte ich wie in Trance, verstand kaum, was hier gerade passierte – dass es gerade wirklich passierte! Als ich langsam wieder denken konnte, war meine erste Reaktion nicht mich loszureißen, sondern meine Brust gegen ihn zu drücken … zu fordern … ich wollte mehr!
Auch seine Zunge ließ ich nun nicht mehr widerstandslos in meinem Mund, sondern begann zu lecken und zu saugen, eben irgendwas zu machen, dass ich ihn noch mehr spürte. Ich war wie von Sinnen, während wir uns küssten. Immer mehr wirre Gedanken fasste ich langsam und aus ihnen bildete sich ein Bild von dem was hier passierte. Wow!
Moritz zog mich plötzlich von sich weg, blickte mich leidenschaftlich an und fragte dann: „Charlie … wenn du jetzt gehen willst, dann geh. Ich werde nicht sauer sein, aber wenn du bleibst, dann gibt es kein Zurück mehr …“
Ich erwiderte ...