1. Charlie - Episode 12: Katz und Maus


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... stimmt schon, aber ich werde kein Auge zu machen können, wenn Moritz im selben Haus schläft. Mensch Charlie … ich … “, sie hielt sich die flachen Hände auf das Gesicht und stöhnte auf. Dann ließ sie sich aufs Bett fallen und starrte an die Decke: „Ich will ihn auch küssen …“, seufzte sie schwer und blickte dann zu mir.
    
    „Es war voll blöd! Außerdem piekst sein Bart und er hat einen fauligen Atem.“, log ich. Ines kniff die Augen zusammen, dann verdrehte sie die Augen: „Ha ha, Charlie. Selbst wenn er kurz vorher eine Knoblauchpizza gegessen hätte … ich würde ihn trotzdem küssen.“
    
    „Na dann los … ich halte dich ja nicht davon ab.“, grinste ich und zeigte zur Tür. Ines blickte ebenfalls dort hin, dann seufzte sie und ließ resigniert den Kopf wieder aufs Bett fallen: „Als würde ich mich das trauen … “
    
    Ich lächelte ihr zu, dann stand ich auf, zog Ines an einer Hand hoch und ging mit ihr und der Zahnbürste auf den Flur. Moritz hatte am Ende des Flures die Badezimmertür offen gelassen und Licht brannte dort. Es war ein kleines Zimmer, ohne Bad mit Dusche. Vermutlich hatte er selbst noch ein größeres Badezimmer oben bei sich. Wir putzen uns die Zähne, während Ines immer wieder leicht verklärt zum Flur sah. Offenbar spielte sie in ihren Gedanken durch, was passieren würde, wenn sie mehr Mut besessen hätte.
    
    Zusammen verließen wir das Bad und legten uns ins Bett. Das Licht löschte ich direkt vom Bett aus und dann lauschten wir beide erst einmal in die Dunkelheit. Das Haus war ...
    ... sehr still und ich hörte weder Moritz, noch einen Fernseher oder sonst was. Ines kuschelte sich direkt unter der Decke an mich und ihre Hände wanderten über und dann unter mein T-Shirt.
    
    Ich seufzte leise und genoss das Gefühl wie ihre Fingerspitzen meine Brustwarzen umspielten. Ines legte sich mit ihrem Kopf direkt neben meinem aufs Kissen und ich wandte mich ihr zu. Doch sie wollte mich nicht küssen, sondern lag erst einen Moment stumm da, bis sie fragte: „Und wenn wir jetzt einfach zu ihm gehen würden?“
    
    Ich fand es ein wenig lächerlich darüber nachzudenken, doch Ines Spielerei mit ihren Fingern an mir, ließ mich diesen Gedanken nicht gleich verwerfen.
    
    „Wir könnten zu ihm gehen und uns dann einfach zu ihm ins Bett legen.“, sinnierte sie weiter.
    
    Ich lachte leise auf, antwortete dann aber: „Genau … und dann würden wir uns an ihn kuscheln, du von der einen ich von der anderen Seite. Und während wir ihn streicheln, könnten wir uns gegenseitig küssen.“
    
    Ines stöhnte leise auf, dann fragte sie plötzlich: „Glaubst du, sein … also … er hat einen … großen …“
    
    Ich lachte jetzt lauter auf, aber Ines schien das alles gar nicht witzig zu finden. Sie schwieg einen Moment, selbst ihre Hände lagen so lange still auf meiner Brust.
    
    „Mal ehrlich Charlie …“, begann sie nun leiser. „ … glaubst du nicht auch, dass Moritz es will? Ich meine, er hat dich doch schon einmal geküsst, das kann doch nicht nur der Alkohol gewesen sein. Irgendwas in ihm wollte das doch auch.“
    
    Ich ...
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