Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... erzählt hatten, führte er uns in ein Gästezimmer mit einer Schlafcouch. Während er sie ausklappte musterte ich meinen Sportlehrer verstohlen und fragte mich, ob Ines noch Hintergedanken hier hatte, oder jetzt tatsächlich nur hier schlafen wollte. Ich sah zu ihr und genau wie ich vor wenigen Augenblicken musterte sie Moritz.
Schließlich nahm er aus dem Schrank ein Laken und eine große Bettdecke und legte sie aufs Bett. Dann sah er uns etwas besorgt an: „Es wäre mir lieb, wenn niemand erfahren würde, dass ihr hier her gekommen seid. Also erzählt es bitte nicht euren Eltern oder irgendwem in der Schule. Ich weiß für euch ist das alles nur ein Abenteuer, aber auf mich könnte das ein seltsames Licht werfen.“
Ich sah Ines an, sie nickte und ich wandte mich wieder Moritz zu: „Wir wüssten eh nicht wem wir es erzählen sollten. Und wie gesagt, wenn unsere Eltern was mitbekommen würden, dann hätten wir sicher mehr Probleme als du.“
Moritz nickte lächelnd, dann wandte er sich um: „Habt ihr Zahnbürsten und so?“
„Mit unseren Schulsachen im Stadtpark.“, merkte ich an: „Wir holen die Morgen und fahren erst zu mir nach Hause. Uns werden schon von einer Nacht die Zähne nicht ausfallen.“
„Stimmt schon, aber ich hab noch eine Ersatzbürste. Die könnt ihr euch doch teilen oder?“, fragte er und Ines verzog gespielt das Gesicht: „Bahhh! Das wäre ja als ob ich Charlie küssen würde!“
Moritz hob eine Augenbraue und sah uns verwirrt an, als er unser Grinsen bemerkte, wandte er sich ...
... zur Tür um: „Genau … sehr witzig ihr Beiden. Gute Nacht!“
„Hey … “, nörgelte Ines plötzlich und sah zu unserem Klassenlehrer: „Bekommen wir keinen Gutenachtkuss?“
Moritz schüttelte langsam den Kopf: „Ganz sicher nicht. Du kannst bestimmt schon so schlafen und Charlie … “, er räusperte sich und sah dann zu mir, dass mir ganz flau im Magen wurde: „ … hat schon auf Vorrat bekommen.“
Dann verließ er den Raum und ließ mich mit hoch rotem Kopf im Zimmer zurück. Ines sah ihm mit weit aufgerissenen Augen hinterher: „Was zum …“, dann blickte sie zu mir und sah mich weiterhin fassungslos an: „ … hat er gerade einen Witz darüber gemacht, dass ihr im Hotel … rumgeknutscht habt.“
„Ich glaub schon.“, erwiderte ich langsam und setzte mich dabei auf die Couch. Ines bekam sich auch langsam wieder ein, dann begann sie sich den Blaumann auszuziehen und dann auch alles weitere, bis auf T-Shirt und ihr Höschen. Ich folgte ihrem Beispiel und setzte mich dann auf das improvisierte Bett, während sich Ines den Raum hier genauer ansah. Ohne auch nur darüber nachzudenken, dass das hier nicht ihr Zimmer war, begann sie die Schubladen der Kommode zu durchsuchen.
Da sie offenbar nichts fand, schaute sie in den alten Kleiderschrak, der bis auf ein paar Anzüge die wohl schon lange nicht mehr getragen wurden nichts beinhaltete. Ehe ich mich versah, grinste mich Ines an und stieg in den Schrank und schloss ihn hinter sich.
„Was wird das? Versuchst du nach Narnia zu kommen?“, spielte ich auf ...