Charlie - Episode 12: Katz und Maus
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
... ich mich wieder, nur um sofort wieder in Panik zu verfallen.
Oh Gott! Die würden uns sicher nicht mehr laufen lassen. Wenn die meine Eltern anriefen, dann könnte ich mich auf den Anschiss meines Lebens gefasst machen. Ines reagierte viel cooler als ich, auch wenn man ihr die Unsicherheit anhören konnte: „Wir sind gerade auf dem Weg nach Hause.“
Die beiden Polizisten warfen sich einen Blick zu, dann fragte einer: „Wie alt seit ihr denn?“
Wir nannten ihnen unser richtiges Alter, weil wir beide noch zu erschrocken waren um bei dem Detail schnell was auszudenken.
„Woher kommt ihr denn eigentlich?“, fragte der Polizist und schaute auf die beiden viel zu große Blaumänner die wir ja immer noch trugen. Zum Glück hatten wir die Spraydosen nicht auch noch mitgenommen.
„Eure Eltern wissen dass ihr euch hier herumtreibt?“, fragte der andere Polizist mich jetzt direkt und ich schüttelte den Kopf. Der Mann – er wirkte gar nicht böse, eher besorgt – nickte und zeigte auf den Polizeiwagen: „Na dann mal einsteigen, ihr habt gerade eine Taxifahrt gewonnen.“
Ich schloss die Augen und seufzte auf, sah schon in Gedanken wie mein Vater Gitter an mein Fenster schraubte. Den Kinobesuch mit Jan und Ines konnte ich dann auch schon knicken.
Ines rempelte mich an und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie die Flinte noch nicht ins Korn geworfen hatte. Also fasste ich irgendwie neuen Mut und folgte den Polizisten ins Auto. Ines stieg ebenfalls ein und wir schnallten uns ...
... an.
„Also wohin geht’s die Damen?“, fragte der Polizist am Steuer.
Ines nannte ihm ihre Adresse, also hatte sie wohl Hoffnung, dass Birgit uns das irgendwie verzeihen würde. Ich überlegte die ganze Fahrt über, was sie wohl als Ausrede benutzen würde und ob wir uns nicht irgendwie absprechen sollten. Als der Polizeiwagen plötzlich einfach rechts ranfuhr und anhielt.
„Ich mach das schon.“, grinste der Beifahrer und stieg aus. Ich sah mich um, aber wir waren nicht bei Ines zu Hause. Ängstlich blickte ich zu ihr, aber meine Freundin stieg einfach aus und wusste offenbar genau wo wir waren. Ich stieg ebenfalls aus und fragte mich, was Ines jetzt wieder vorhatte. Das Haus dem wir uns jetzt näherten war nicht sonderlich groß, aber in einer hübschen kleinen Siedlung gelegen.
Dann wurde mir klar wo wir waren. Vermutlich hatte sie uns zu ihrem Onkel gebracht. Vielleicht war der ja total locker drauf und würde uns decken. Der Polizist begleitete uns bis zur Tür und Ines klingelte. Ich sah das Namenssc***d und wurde blass. Erschrocken blickte ich zu Ines die meinen Blick beschwichtigend erwiderte.
‚ACH DU KACKE!‘, dachte ich noch, als Licht im Flur eingeschaltet und dann die Haustür geöffnet wurde.
„Ines? Charlie? Was zum …“, fragte Moritz überrascht.
„Sorry Papa … “, sagte Ines so laut, dass es der Polizist hörte: „ … wir haben aber gar nichts gemacht.“
Der Polizist meldete sich zu Wort: „Guten Abend. Wir haben ihre Beiden hier auf der Karl-Theodor-Straße aufgegriffen. ...