1. Charlie - Episode 12: Katz und Maus


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex

    ... blickte ich wieder zu dem Haus und flüsterte: „Also, was hast du vor?“, fragte ich ein bisschen ängstlich.
    
    Ines ließ mich wieder herunter und zeigte auf den Rucksack: „Mach mal auf.“
    
    Ich öffnete ihn und zog zwei Skimasken heraus, zwei alte dunkelblaue Blaumänner und zwei rote Spraydosen. Entsetzt sah ich Ines an: „Du bist total bescheuert!“
    
    „Ach quatsch … das wird witzig! Vie va la Revulution … oder so ähnlich!“, rief sie belustigt aus.
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Ines … wenn man uns erwischt … dann bekommen wir massig Ärger.“
    
    ""Deshalb wird dies ja auch eine Nachtaktion … damit man uns eben nicht erwischt.""
    
    Ich verdrehte die Augen und Ines fasste mich fest am Kragen, zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Zuerst wollte ich mich wehren, dann aber ließ ich es doch zu und ehe ich mich versah, sank ich mit ihr auf den Erdboden. Die letzten Tage war es trocken geblieben, aber der Boden war immer noch ein wenig feucht. Ines legte die Blaumänner als Decke aus und schob mich darauf.
    
    Ich lachte noch leicht und erkundigte mich: „Was wird das jetzt hier?“
    
    Meine Freundin sah mich mit glitzernden Augen an und flüsterte: „Na was denkst du? Es ist noch zu hell, oder? Also haben wir noch mindestens eine Stunde Zeit …“
    
    „Doch nicht hier …“, erwiderte ich entsetzt.
    
    „Und wie! Hier und jetzt!“, grinste Ines und drückte mich mit dem Rücken gegen die Mauer, während ihre Finger schon an dem Knopf meiner Hose hantierten. Ich biss mir auf die Zunge und sah ihr ...
    ... über die Schulter auf den Weg von dem wir hier her gekommen waren. Er lag keine 10 Meter hinter Ines, die jetzt langsam meine Hose über meine Oberschenkel nach unten schob.
    
    „Ines … was wenn jemand vorbei kommt?“
    
    „Dann solltest du leise sein!“, flüsterte sie nun und zog mir jetzt auch mein Höschen bis über die Knie herunter. Ich wusste, dass das verrückt war, aber es machte mich auch irre an, dass Ines so wild auf mich war. Ich fühlte mich begehrt und geliebt. Trotzdem ließ ich den Weg hinter ihr nicht aus den Augen, als Ines ihre Hand zwischen meine Beine schob. Ich stöhnte leise auf, als einer ihrer Finger durch meinen Schlitz fuhr und rutschte langsam die Mauer herunter.
    
    Irgendwann saß ich auf dem Boden und Ines mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Wenn sie mir nicht gerade mit der Zunge da leckte, grinste sie zu mir hoch, was mir ein bisschen unangenehm war. Ich musste dann immer wegschauen und hielt den Weg im Auge. Ich konnte mich nicht gehen lassen, so dass ich nicht kam, aber es war trotzdem irre! Ich fühlte mich so verdorben, einfach in einem Gebüsch im Stadtpark zu sitzen -ohne Hose – und von einem Mädchen geleckt zu werden.
    
    Irgendwann nahm Ines ihre Hand zu Hilfe und führte mir ihren Finger ein. Ich streichelte ihr durch die Haare, während sie mich weiter so verwöhnte und mir begann Komplimente zu machen, wie schön sie meine Scheide fand. Alles an mir kribbelte vor Erregung und kurz stellte ich mir vor, das wäre weder Ines, noch ein Finger in mir.
    
    In ...
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