Die Ehe von Torsten & Chantal
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nackt wie Gott ihn schuf.
Ich spürte das nuckeln meines Säuglings an meiner Brust, schwebte in Gedanken und spürte noch etwas. Tiefer, viel tiefer. Torsten`s Hand lag auf meiner Knospe, seine Finger tippten einzeln der Reihe nach klopfend dagegen. Torsten`s Hand!?! Torsten? Torsten ist ja gar nicht da, neben mir liegt ja der Jan, und mit dem schlief ich eben auch erst. Ich öffnete erschreckt die Augen, fuhr fast hoch. Auch Benjamin merkte die plötzliche Unruhe seiner Mutter und hörte auf zu trinken, begann wieder zu weinen. Jan legte seine zweite Hand auf meinen Mund. Langsam begann er mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen zu reiben. Ich wollte etwas sagen, was mir dadurch nicht mehr möglich war. Jan`s Finger der anderen Hand befanden sich noch auf meiner Knospe und begannen diese nun erneut zärtlich zu teilen und einzeln einzudringen. Seine anderen Finger welche eben noch auf meinem Mund tanzten, wanderten höher und schlossen mir meine Augenlieder wieder, werdend er beruhigend auf mich einzumurmeln begann. Auch Benjamin begann wieder an meiner Brust zu trinken und mein zittern war auch wieder verschwunden. Unbegreiflich durchflutete mich mit einem Schlag unbeschreiblich großes, zufriedenstellendes Glücksgefühl. Jan`s Finger in meiner Knospe hielten nicht still, sie wippten immer wieder hin und her, so das ich rasch nass wurde. Seine Hand, welche ebnen noch auf meinen Augenliedern war, wanderte nun abwärts und zwängte sich unter meinen Po. Mühsam begann er daran zu ...
... kneten so gut es eben in dieser Lage ging. Mein kleiner Sohn lag noch immer an meiner Brust und nahm weiter beruhigt seine Nahrung genüsslich auf. Ein Bild voll Glückseligkeit einer glücklichen jungen Familie. Nur waren wir eben keine richtige! Was ging da eben ab? Bin ich denn noch zu retten? Aber ich genoss es.....
Als Benjamin genug getrunken hatte, legte ich ihn zurück in sein Bettchen und mich wieder an die Seite von Jan. Er setzte sein begonnenes Spiel mit meiner noch nassen Knospe fort und begann seinerseits nun an meiner Brust zu nuckeln. Milch hatte ich genug, und so „stillte" ich nun Jan. Das große Baby. Das machte ihn scheinbar ganz heiß, denn ich spürte, dass sich sein Schwanz erhob. Jan`s Lippen verließen meine Brüste und glitten hoch an meinen Mund. Er schob sein Becken hoch und seine ausgefahrene Lustschubstange klopfte direkt an meiner Knospe. Wir schiefen nochmals miteinander.
Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren, setzte ich mich auf und blickte in Jans Augen. „Was machst du bitte da mit mir? Ich sollte dich ohrfeigen, rauswerfen. Wir liegen da im Ehebett! Entweihen es! Mehrmals! Schäme dich!" Jan aber blieb ganz selenruhig und locker. „Na dann wirf mich doch raus, wenn es dir so unangenehm ist. Es dir mit deiner Treue auf einmal so ernst ist" waren seine Worte die er mir grinsend, ruhig in mein Gesicht sagte.
„Du spielst schon genauso lange wie ich mit, mach mir nun also bitte nicht vor, du wolltest das alles nicht. Gerufen hast mich doch du, wenn ich ...