Das Sommerfest
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tanz von früher wurde nun zu einer echten Verführung. Es war zwar nichts neues, daß sie ihren Schritt gegen meinen preßte, diesmal aber drückte sie auch ihre Brüste an meinem Körper.
Als der Abend später wurde, suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen, um weitere Drinks zu kippen und uns ungestört zu unterhalten. Das Gespräch drehte sich schnell nur noch um Sex, und ich erzählte Tante Rosmarie bereitwillig von meinen Erfahrungen und Fantasien. Mittlerweile waren wir ordentlich betrunken und entsprechend locker. Eine meiner unerfüllten Fantasien, von denen ich ihr an diesem Abend erzählte, drehte sich darum, einen geblasen zu bekommen und über dem Gesicht der vor mir knieenden Frau zu wichsen und in ihr Gesicht zu spritzen. Die Reaktion meiner Tante war unglaublich: Für sie sei es ganz normal, daß ein Blowjob mit dem Spritzen ins Gesicht ende. Dieses Gespräch machte mich so heiß, ich hätte direkt in meine Jeans abspritzen können. Wir entschieden uns, das Fest zu verlassen, und sie lud mich ein, bei ihr zu übernachten. Diesen Vorschlag nahm ich nur zu gerne an.
Wir stiegen in ein Taxi und fuhren zu ihrer Wohnung. Nachdem wir es uns dort zum Plaudern auf ihrer Couch gemütlich gemacht hatten, konnte ich meinen Augen kaum trauen: Sie stand einfach so mitten im Gespräch auf und zog sich aus. (Ich glaube mich zu erinnern, daß sie schon immer eine gewisse Neigung zum Nudismus hatte.) Es sei für sie ganz normal, bei sich zu Hause nackt zu sein, sagte sie mir. Zu diesem Zeitpunkt ...
... schien es mir, als würde einer meiner wildesten Träume, in denen Tante Rosmarie stets die weibliche Hauptrolle spielte, wahr. Sie fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wolle, jetzt, da ich bei ihr zu Hause sei. Ich hatte noch immer einen Steifen vom Tanzen und unseren Gesprächen, weshalb es mir irgendwie peinlich war, aber in diesem Moment hielt ich es für eine gute Idee, meiner Tante meinen Ständer zu präsentieren. Zaghaft und nervös zog ich meine Jeans herunter und mir mein T-Shirt über den Kopf; und so saß ich nur mit meinen weißen Boxershorts bekleidet neben meiner komplett nackten Tante auf der Couch. Sie stellte den Fernseher an, und unser Gespräch verstummte, während wir uns langsam auf der Couch ausstreckten. Ich hob meine Beine auf die Couch und öffnete sie leicht, so daß meine Tante einen guten Blick auf das spitze Zelt meiner Boxershorts hatte. Sie lächelte ganz ungeniert, und die sexuelle Spannung im Raum nahm mehr und mehr zu. Dann ergriff Tante Rosmarie endlich die Initiative: Sie rutschte auf der Couch zu mir heran und zwischen meinen Beinen hoch und legte ihren Kopf seitlich auf meinen Bauch, wobei ihre Schultern meine Eier berührten und meine harte Latte unter ihrem Hals begraben wurde.
In diesem Moment erst begriff ich, was nun abgehen sollte. Ich mußte nicht lange warten, da schob sich meine Tante weiter an meinen Körper hoch, bis sie in der Löffelchenstellung neben mir lag, ihren nackten Hintern an meine Boxershorts pressend. Und ihre Bewegungen ...