Das Freibad
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Meinen Bikini hätte ich natürlich rechtzeitig bereitlegen können, doch das wäre nicht der Sinn dieses schamlosen Zeigespiels. Als ich das Unterteil endlich finde, ziehe ich es, wie zu erwarten, langatmig an. Apropos "ziehen": Ich ziehe und zerre es mir derart hoch, dass es meine Scham, die ja ohne Frage zweigeteilt ist, noch mehr aufspaltet und das Stoffteil fast gänzlich im Schlitz verschwindet. Und hinten geschieht das Gleiche: Das dünne Bändchen verläuft leicht kneifend tief verschwunden und unsichtbar in der Kerbe zwischen den Backen meines Hinterns, schneidet mittig den Schließmuskel in zwei Hälften.
Die schwarzen Haare meiner fleischigen Schamlippen quellen seitlich aus dem Höschen, welches sich, wenn ich mich bewege, immer tiefer in die Bumsritze hineinzieht. Mir ist es egal, welcher dieser beiden Effekte, die sichtbare Schambehaarung oder der anschaulich zu erkennende Abdruck meiner Schamlippen, der schamlosere, der anstößigere, der unanständigere, der geilere Anblick ist. Ohne die geringsten Hemmungen entledige ich mich nun meines Tops, enthülle meinen selbstverständlich büstenhalterlosen Oberkörper, suche in der Badetasche das Sonnenöl, creme eine volle Minute lang besonders lasziv an den Nippeln reibend und mehr als gründlich und sorgfältig die Titten ein. Ich beobachte aus den Augenwinkeln die männliche Umwelt und deren oft zu schüchternen Blicke, versuche frohlockend eine "Hast-du-Lust-zum-Vögeln?"-Miene aufzusetzen.
Mehrmals springe ich, nicht mehr ...
... brustfrei, ins Wasser, drehe ein paar Runden, um mich ebenso oft in meinem unverschämt geilen "Unten-Rum"-Outfit, wieder "Oben-ohne", in die Sonne zu legen, demonstriere meine offensichtliche Bereitschaft zum beherzten Ficken. Die über 100 Meter lange Wasserrutsche ist ein Highlight für meinen Hintern und meine Rosette: Mit irre in die Po-Kerbe hochgezogenem Bikini-Höschen schliddere ich auf nacktem Arsch in Höchstgeschwindigkeit nach unten. Wenn ich mir dabei gleichzeitig beidhändig die Pobacken auseinanderziehe und das Höschen etwas zur Seite schiebe, genieße ich den Kitzel des Edelstahls, die Reibungshitze an meinem herausgedrückten, durch kein Stückchen Stoff geschütztem Anus.
Zwischendurch zieht es mich einige Male zum Kiosk. Nicht nur, um mir ein leckeres Eis oder eine Portion Pommes zu gönnen, sondern um meine Zeigelust abzureagieren. Denn einen zusätzlichen, einen ganz besonderen noch weitergehenden Kick, eine abenteuerliche Zeige- Session, habe ich, exakt berechnet, in petto. Zuvor habe ich mich umgezogen. Ein kurzes T-Shirt, alles andere als ein Longshirt, ist meine einzige Klamotte. Selten klappt das, was heute geschieht so herrlich, als wäre es geplant und abgesprochen. Bevor ich mich in die ziemlich lange Schlange vor dem Kiosk einreihe, warte ich, bis ein interessanter Typ sich auch ein Eis oder eine Bratwurst einverleiben will. Geschickt erwische ich den Platz in der recht langen Schlange direkt vor ihm und warte, bis ich dran bin. Wenn ich aufrecht stehe, endet ...