Schön blöd von mir Teil 3 unter Kontrolle
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schön blöd von mir
Teil 3
unter Kontrolle
Nach den vorhergehenden „Aufgaben“, die ich nach einem gewaltigen Fehler absolvieren musste, hörte ich von meiner Peinigerin eine Weile nichts mehr. Mein Fehler war gewesen, einer Kollegin einen USB-Stick gegeben zu haben auf dem schlecht gelöschte Nacktaufnahmen von mir sich befanden. Sie hatte die Aufnahmen wiederhergestellt und mich zuerst erpresst, mir nackt in aller Öffentlichkeit einen Dildo in den Arsch mir zu schieben, dann hat mir ihre Schwester einen Handjob verpasst. Darüber machte sie nun ihrerseits Aufnahmen und stellte sie ins Internet.
Als zweite Prüfung schickte sie mich nackt zu fremden Männer, vor denen ich mich befriedigen musste. Danach folgte ich ihren Befehlen und es kam noch zu Sex am See. Ich hatte gehofft ihre Lust mich bloß zu stellen wäre damit gestillt worden. Ich hatte aber festgestellt, dass es mich geil machte mich nackt zu präsentieren und hatte mir selber Prüfungen gestellt, bin nackt auf Wanderwegen gegangen und habe mich an allen möglichen öffentlichen Orten entblößt und masturbiert, ohne dabei erwischt und ertappt zu werden. Ich glaubte ich erwartete eine neue Prüfung, in der ich missbraucht wurde. Und der Tag kam auch, in der Post war ein Paket, ohne Absender und eine Mail wies mich an das Paket nicht zu öffnen und am Abend damit auf einen bestimmten Parkplatz zu fahren.
Ich musste nicht mich nackt aus ziehen aber ich wusste, dass mich eine neue Aufgabe erwartete. Vielleicht würden ...
... fremde Autos anhalten und dann Leute von mir Nacktaufnahmen machen wollen oder andere Schweinereien mit mir veranstalten.
So verging einige Zeit, ich in Gedanken im Auto sitzend, stellte ich mir verschiedene Szenarien vor, die alle damit endeten, dass ich war nackt fremden Blicken und Taten ausgeliefert war.
Plötzlich bemerkte ich im Rückspiegel ein Fahrzeug. Selbst in der Dunkelheit erkannte ich sofort einen Polizeiwagen. Es stiegen zwei Polizisten aus und näherten sich meinem Auto. Einer forderte mich auf das Fenster zu öffnen, da erkannte ich dass es sich um eine Polizistin handelte. Es schien eine normale Kontrolle zu werden ich musste aussteigen und erkannte, dass auch die zweite Person weiblich war. Nachdem sie meine Papiere überprüft hatten ließen sie mich mit den Händen auf dem Autodach neben dem Fahrzeug stehen und begannen meinen Körper wohl nach Waffen abzusuchen. Ich hatte so was noch nie live erlebt und fand die Polizistin ging hart zur Sache, während ihre Kollegin die Szene beobachtend und sichernd daneben stand, Wie im Film musste ich die Beine auseinander stellen und sie griff mir bei der Leibesvisitation auch in den Schritt.
Dann kam eine Stimme aus dem Funksprechgerät und sagte sie sollten auch das Fahrzeuginnere untersuchen. Mich nicht aus den Augen lassend leuchtete eine Polizistin mit Taschenlampe ins Auto und es fiel ihr sofort das auf dem Beifahrersitz liegende Paket auf. Sie kontrollierte es, riss es an einer Seite auf und zum Vorschein kam ein ...