Mein erstes Mal als Sissy Part 12
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Transen
BDSM
Fetisch
... noch etwas Zeit mit mir, da ich vergessen habe, dass er meinte, dass er keine Zeit mehr heute für mich hat. Mit keinem Gedanken denke ich daran, dass ich dann den Sonntag ja jetzt für mich haben könnte und vielleicht etwas von meiner Sissy Rolle Abstand nehmen könnte. Denn auch, wenn es mir nicht als ein Aha-Moment klar wird, wird mir bewusst, dass es keine Rolle mehr war, sondern ich jetzt wirklich eine Sissy bin. Selbst, dass ich den nächsten Tag wieder normal arbeiten musste, spielt in diesem Moment, wo ich mich eigentlich auf meinen Daddy freute, keine Rolle.
Meine Freude währt nicht lange, denn mein Herr fesselt mich ans Bett und sagt mir dann, dass er jetzt Wichtigeres vorhat. Bevor er geht, fixiert er mich aber so, dass ich auf den am Bett stehenden Fernseher schauen muss und holt das USB-Drive hervor, steckt es in den Fernseher, stellt es auf Dauerschleife und ich traue meinen Augen nicht, als ich mich selbst sehe, wie ich das erste Mal mein Bordellzimmer mit ihm betrete und er mich als Nutte als Nutte für ihn anschaffen lässt.
Er verlässt meine Wohnung in dem Moment, als ich vor das Bett stehend gefesselt werde und ich muss dann mit ansehen, wie ich immer wieder ausgepeitscht und u.a. in den Mund gefickt werde. Immer und immer wieder werde ich erneut Zeuge meiner Prostitution, bis ich irgendwann einschlafe. Abends kommt mein Herr nochmal für eine schnelle Nummer vorbei. Ich höre die Tür, ohne mit mir zu reden, kniet er sich auf meinen Brustkorb und ich muss ...
... seinen Schwanz tief in meinen Rachen nehmen, nachdem ich sein Sperma geschluckt habe, macht er mich los und gibt mir zu verstehen, dass das Wochenende jetzt vorbei ist. Mit den Worten, „Ich melde mich“ verlässt er meine Wohnung und ich gehe ins Bad und mache mich frisch und rasiere erstmal meinen ganzen Körper wieder, wie er es von mir verlangt. Dann schlüpfe ich in mein Babydoll, was mich fast zu sehr an die vergangene Nacht erinnert, aber es nützt ja nicht, denn ich muss nach Daddys Regeln zu Hause in einem Outfit verbringen. So schlafe ich dann völlig erschöpft ein und denke gar nicht mehr daran, meiner verschlossenen Sissy Clit irgendwie Erleichterung zu verschaffen.
Ich wache mitten in der Nacht von einem Traum auf, worin ich hart gefickt wurde und meine Sissy Clit schmerzt ich ihrem engen Gefängnis. Ich reibe an den Stellen, wo ich kann und mit den Gedanken des vergangenen Wochenendes bringe ich mich elend zu einem Orgasmus, der sich zwar gut anfühlt, aber lange nicht mit dem vergleichbar ist, was ich vor etwas mehr als eine Woche noch eine selbstbestimmtes Wichsen nennen konnte. Ich hatte keinen Schlüssel mehr und auch wenn ich mich zuvor freiwillig immer mal wieder verschlossen zum Höhepunkt brachte, war es nun mein letztes Ass im Ärmel, was sich zugegeben wenig wie ein Trumpf anfühlte.
Nächsten Tag machte ich mich völlig fertig für die Arbeit bereit. Das Wochenende war nicht gerade Erholung und ich überlegte mich krank zu melden, aber das müsste ich jetzt quasi ...