1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Ich, der Wichser.
    
    Diese Geschichte basiert auf Handlungen und Ereignissen meines Lebens als Wichser, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Ich widme sie meinem allerbesten kleinen Freund, der mir auch im Alter immer noch viel Freude bereitet.
    
    Meine Karriere als Wichser begann schon in frühester Kindheit. Ich erinnere mich, schon als drei- oder vierjähriger Junge Spaß daran gehabt zu haben, an meinem winzigen Schwänzchen rumzuspielen. Das war natürlich noch kein Wichsen im üblichen Sinne, aber es wies schon in die spätere Richtung. Bald darauf kamen dann die üblichen Doktorspiele mit meiner Schwester (sie ist 4 Jahre älter als ich) hinzu. Sie zeigte mir einige Sachen, so ihre Fotze und ihren Arsch, ließ ihn mich untersuchen und einmal, erinnere ich mich, musste ich ihr das Heft eines Küchenmessers in den Arsch schieben. Sie spielte auch ein wenig an meinem Kleinen herum, und es waren angenehme Gefühle, jedoch ein Orgasmus war damals bei mir nicht dabei. Titten hatte meine Schwester noch keine, sie spielten in meiner Fantasie im Gegensatz zu heute aber auch überhaupt keine Rolle.
    
    Ein weiteres Problem bei meiner Entwicklung zum Wichser war der Platzmangel in unserem Haus. Meine älteste Schwester hatte bereits ein eigenes Zimmer, mein Opa lebte noch und hatte eine Zwei-Zimmer-Wohnung im Haus, und die jüngere meiner beiden Schwestern und ich schliefen bei den Eltern im Zimmer. Da war höchstens mal ein bisschen Gefummele unter der Decke, mehr ging nicht. Aber ich war ...
    ... ja auch noch nicht so weit.
    
    Dann kam die Geschichte mit Gabi. Gabi war die Tochter einer Flüchtlingsfamilie, die meine Eltern irgendwie kennengelernt hatten. Die Frau, übrigens eine aufregend hübsche Frau, war Schneiderin und kam ab und an zu Besuch, um meiner Mutter in ihrem Textilgeschäft zu helfen. Und Gabi war dann auch dabei. Ein paar Jahre jünger als ich, konnte sie noch nicht lesen und schreiben.
    
    Auf der ehemaligen Kornbühne unseres alten Bauernhauses lagerten die Waren für das Geschäft meiner Mutter, sie war abseits gelegen und daher der ideale Raum für unsere schweinischen Spielchen. Dort stand auch ein großer, mit grünem Linoleum bezogener Tisch, den wir als Tafel benutzten, um ¨Schule¨ zu spielen. Diese ¨Schule¨ bestand in der Hauptsache darin, dass meine Schwester was Versautes darauf schrieb, etwa: ¨Heute Abend um sechs Uhr Doktor spielen mit Arsch und Pflaume begucken "(meine Schwester nannte ihre Fotze nur ¨Pflaume¨). Gabi wollte natürlich wissen, was da stand, aber sie konnte ja wie gesagt noch nicht lesen. Uns machte das umso geiler, und einige Zeit später, als sie dann lesen konnte und auch ihre sexuelle Wahrnehmung erwachte, wurde sie in unsere geilen Geheimnisse eingeführt und machte begeistert mit. Ich habe sie irgendwann später aus den Augen verloren, aber ich habe gehört, sie sei ziemlich ausgekocht und würde keinem Fick aus dem Weg gehen. Doch zurück zur Chronologie.
    
    Als ich dann etwa 8 Jahre alt war, wurde die Sache denn doch ernster. Ich war ...
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