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Die Wahl des Gärtners
Datum: 21.06.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Dann drang er Doggy in sie ein . Ich sah aus nächster Nähe, wie ihre Lippen geteilt wurden, wie das Fleisch bei jedem Stoß unwillkürlich zuckte. Ich spürte ihre Säfte meine Haare durchtränkt und seinen Hoden gegen meine Kopfhaut klopften. So nah war ich noch nie dabei und es kam mir auch, ohne das ich einen Finger in mir hatte. Ich war so in meinem Orgasmen gefangen, dass ich nicht gemerkt habe, dass ich Anita mit meinen Schenkeln den Kopf einquetschte. Erst als sie auf mir zu zappeln an fing, ließ ich locker. Sie hatte keine Luft mehr bekommen, und Rang nun darum, während sie weiter erbarmungslos gevögelt wurde. Aber dieser kurze Moment löste bei ihr den nächsten Orgasmen aus und ließ mich unter ihr beinahe ertrinken. Ihr Beckenbodenmuskulatur zuckte heftig zusammen und ließ nun auch ihn kommen . Er zog sich aus ihr und spritze ihr alles von außen an die Möse, so dass ich auch ordentlich was abbekam. Dann legte er sich neben uns und wartete. „War das geil!“ fand Anita als ...
... erstes ihre Sprache wieder. Sie drehte sich um und kuschelte sich an meine Seite. Als sie die Spermien auf meinem Gesicht sah, leckte sie mich sauber. Dann küsste sie mich und wir tauschten ihren leicht kohligen Geschmack gegen seine hopfige Note aus. Dann sahen wir beide zu ihm. „Ihr seit wirklich zwei versaute Miststück. Ben hatte recht.“ Na toll Ben, der Fährmann. Hat wohl alles seinen Kumpels erzählt, abends, bei den Junggesellen. „Was hat er den erzählt.“ wollte Anita wissen. „Nicht viel. Außer ich soll hier auf alles vorbereitet sein. Hier gäbe es welche, die würden jeden verführen, der auch nur halbwegs anständig sei und ihm dann den Saft in den Eiern zum kochen bringen.“ „Und warum hast du Anita genommen?“ „Ich hab euch beobachtet. Ihr seit ja auch nicht zu übersehen. Aber während du ziemlich aufgesetzt mich angemacht hast, hat sie hinter dir gestanden und ist vor Geilheit hin und her gehüllt. Und wenn ich die Wahl habe, nehme ich die dunkelhaarige. Nichts für ungut.“