Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... der Innenseite ihrer Schenkel.
Celina schaute auf Nicoles Hand und dann in ihre Augen.
„Ich weiß", meinte sie leise, „ich fühle mich genauso."
Sie hatte eine Hand in ihre Jeans geschoben und fingerte an ihrer Möse. Mit einem Stöhnen ließ sie sich nach hinten sinken, hob die Hüften und streifte rasch die Hose und den Slip ab.
„Ich kann es nicht ändern, Nicole", wimmerte sie. „Ich muss es tun... ich muss einfach wichsen!"
Die Beine weit spreizend, begann sie, mit einem lauten, lustvollen Stöhnen ihren Kitzler zu streicheln und einen Finger tief in ihre juckende Fotze zu schieben.
Nicole brauchte keine weitere Aufforderung, es ihr nachzumachen. Kurz darauf lagen die Mädchen nebeneinander, keuchten und wanden sich in ihrer Selbstbefriedigung.
„Warte", flüsterte Celina heiser, „warte, Nicole. Ich weiß etwas Besseres... etwas viel Besseres..."
„Was... was meinst du?", ächzte Nicole.
„Ich werde es dir besorgen, wenn du es mir machst!"
Bevor Nicole noch über diesen Vorschlag nachdenken konnte, hatte Celina zwischen ihre gespreizten Schenkel gegriffen, ihr die Hand weggeschoben und einen Finger zwischen die Lippen ihrer zarten, jungen Fotze gestoßen.
Nicole stöhnte laut auf, rieb ihren kleinen, festen Arsch im Gras am Straßenrand hin und her und langte hinüber nach Celinas triefend nasser Spalte. Beide kamen schnell mit kleinen, ekstatischen Schreien zu ihren Höhepunkten.
Als es vorüber war, blieben sie lange Zeit nebeneinander liegen.
„Das ...
... bleibt doch unter uns?!", fragte Celina schließlich.
„Klar", antwortete Nicole und griff nach Celinas Hand. „Was heute Nacht geschehen ist, bleibt unser Geheimnis!"
2
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Pierre Clermont beendete den Bericht, kritzelte sein Zeichen auf den Rand der letzten Seite und warf den Papierstapel in den Ausgangskorb.
In sich hinein stöhnend, lehnte er sich in seinem Drehstuhl zurück. Er rieb sich den schmerzenden Nacken und musterte den Berg Arbeit, der noch vor ihm lag, mit einem bösen Blick.
Es war fast Feierabend, und es sah so aus, als ob er wieder einmal einen Packen Arbeit mit nach Hause nehmen müsste. Fürs Wochenende. Das waren Forschungsberichte, Marktanalysen, Untersuchungen über das Verbraucherverhalten. Er war für die Werbekampagne von drei Produkten verantwortlich!
Seine Augen waren verschwollen und rot gerändert. Er hatte einen schalen Geschmack von zu viel Zigaretten und viel zu viel Kaffee im Mund. Und es war kein Trost für ihn zu wissen, dass er nicht der einzige war, der in der Klemme steckte. Die Werbeagentur war mit Aufträgen überhäuft, und sämtliche Mitarbeiter schufteten sich dumm und dämlich.
Das Summen der Gesprächsanlage riss ihn aus seinem Selbstmitleid. Seufzend beugte er sich vor, um die Taste zu drücken.
„Ja?"
„Telefon, Monsieur Clermont", sagte seine Sekretärin. „Mein Vater möchte Sie sprechen."
Pierre lächelte kläglich und griff nach dem Telefon. Seine Sekretärin, Jacqueline Richelieu, war die Tochter von Henri ...