1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... „Wir machen unser eigenes Fest."
    
    „Mir ist etwas Schreckliches eingefallen", sagte Nicole auf der Fahrt plötzlich. Sie hatte ihre Hand unter den Rock geschoben und rieb sich die brennende Fotze. „Was ist, wenn er nicht daheim ist?"
    
    „Er wird daheim sein. Er muss einfach", antwortete Celina. „Und wenn nicht, greifen wir auf unsere erste Idee zurück - Mösenlecken."
    
    Celina bog von der Landstraße ab in die Laubenkolonie. Erleichtert sahen die beiden Mädchen, dass in Yves Hütte Licht brannte. Celina bremste direkt vor der Tür und schaltete den Motor ab.
    
    Yves, der den Wagen gehört hatte, trat aus seiner Laube.
    
    „Bonsoir, Mesdames!", sagte er. „Wollen Sie etwa zu mir?"
    
    „Genau", antwortete Celina. „Können wir reinkommen?"
    
    „Lieber nicht. Es würde nicht gut aussehen, wenn zwei junge Mädchen wie Sie in diese schäbige Bude kämen. Also, was wünschen Sie?"
    
    „Wir waren schon öfter hier", erklärte Celina. „Wir haben uns angeschlichen und durchs Fenster geschaut, wenn du deinen riesigen Ständer gewichst hast."
    
    Sie streckte ihre Brüste heraus, damit er verstand, was sie vorhatte. Der hünenhafte Mann blickte sie finster an.
    
    „Das ist keine schöne Sache", sagte er langsam.
    
    „Du weißt, wer ich bin?"
    
    „Die Tochter von Madame Aubespine. Also, was wollt ihr beiden?"
    
    „Wir möchten hereinkommen und mit dir ficken", sagte Nicole schnell und ohne jede Scham.
    
    „Ihr zwei seid verrückt!", sagte Yves verärgert. „Ihr seid wohl auf Schwierigkeiten aus? Oder habt ihr Drogen ...
    ... genommen?"
    
    „Schwierigkeiten wird es geben wenn du nicht tust, was wir wollen", sagte Celina. „Ich weiß, dass du meine Mutter fickst. Ich werde es meinem Vater sagen."
    
    Yves dachte einen Moment nach. „Vielleicht kommt ihr doch besser herein", sagte er schließlich.
    
    Die Hütte war fast zu klein für drei Personen. Yves saß auf dem einzigen Stuhl. Die beiden Mädchen kauerten auf dem Rand des schmalen Bettes.
    
    „Was meinst du mit deiner Mutter und mir?", fragte Yves.
    
    „Wir haben dich mit ihr gesehen. Alle beide. Wir haben zugeschaut, wie du sie gevögelt hast. Wir wollen auch was von deinem Schwanz haben. Du hast keine andere Wahl."
    
    „Tja, wenn es so aussieht...", sagte er. „Ich hoffe nur, dass ihr zwei wisst, was ihr tut."
    
    „Das wissen wir", sagte Celina. „Eir verstehen was vom Ficken. Zieh dich aus!"
    
    Zögernd stand Yves auf und zog sich sein Shirt über den Kopf.
    
    „Es wird nicht so schlimm werden", tröstete ihn Celina. „Wir ficken unheimlich gern!. Wir sind jung und haben enge Fotzen."
    
    Sie beobachteten ihn, wie er seine Turnschuhe wegschleuderte und sich die Jeans über die Hüften streifte. Sein Slip folgte, und er stand nackt vor ihnen. Sein Körper strahlte animalische Kraft aus, aber am meisten beeindruckte sie sein Schwanz, der träge zwischen seinen Schenkeln hing.
    
    Celina hob eine zitternde Hand und winkte ihn zu sich.
    
    Grinsend trat Yves näher und wartete, dass sie ihn berührte. Ihre Finger waren heiß und bebten, als sie mit ihnen sein Glied umschloss. Mit ...
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