Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Studenten und Schüler der Oberstufe.
Celina wusste, dass Jerome, ein Schüler aus ihrer Parallelklasse, dort jeden Samstagabend herumging. Jerome war nicht nur der attraktivste Junge der ganzen Schule; er war wesentlich älter als seine Mitschüler, da er bereits einige Wiederholungen hinter sich hatte.
Ein weiterer Punkt, der für ihn sprach, war das Wochenendhaus seiner Eltern an der Mosel, für das er einen Schlüssel hatte. Celina war schon seit langem scharf auf ihn, und sie war fest entschlossen, heute Abend seinen Schwanz zu bekommen.
„Hallo, Jerome", sagte sie, als sie sich auf den Barhocker neben ihn schwang, „hast du eine Ahnung, was man an einem Samstagabend in diesem langweiligen Kaff anfangen kann?"
Er zuckte die Schultern. „Salut, Celina. Salut, Nicole. Was soll man hier schon anfangen? Kino oder Disko."
„Ist doch langweilig. Weißt du nichts Besseres?"
Sie reckte sich, um ihre jungen, prallen Brüste besser zur Geltung zu bringen. Sie hatte keinen Büstenhalter - auch keine Höschen - angezogen, und ihre Brustwarzen zeichneten sich scharf unter dem engen Pulli ab.
„Wüsste ich schon", antwortete er mit einem anerkennenden Grinsen. „Zum Beispiel eine Spazierfahrt an die Mosel. Frische Luft und so."
„Warum hängen wir dann noch in dieser verräucherten Bar herum? Auf!"
Er beugte sich zu ihr. „Meinst du das wirklich? Ich habe ja gehört, dass du eine scharfe Nummer sein sollst. Aber was ist mit deiner Freundin?"
„Die kommt mit! Frag doch Denis, ...
... ob er nicht mitkommen will. Er ist doch dein bester Kumpel, oder? Ich weiß, dass Nicole ein Auge auf Denis geworfen hat. Stimmt's, Nicole?"
Nicole nickte stumm, überwältigt von Celinas dreistem Vorgehen.
Jerome besprach sich flüsternd mit seinem Freund. Nach einer weiteren Runde Bier stiegen sie in Jeromes zerbeulten Renault, Nicole mit Denis hinten, Celina neben Jerome, der am Steuer saß.
Sobald er den Wagen gestartet hatte, rutschte Celina zu ihm hinüber und legte eine Hand auf seinen Schenkel. Er legte den rechten Arm um sie und griff nach ihren Brüsten. Er pfiff anerkennend. Celinas Hand kroch höher, bis sie seinen Hosenladen gefunden hatte, unter dem es bereits zu schwellen begann.
„Willst du, dass wir alle im Krankenhaus landen?", fragte er und zog abrupt seine Hand zurück, um sie wieder aufs Steuer zu legen. „Tu mir einen Gefallen und warte ab, bis wir dort sind, ja?"
Celina blieb nichts weiter übrig, als sich für den Rest der Fahrt zu gedulden. Neidisch schaute sie ab und zu nach hinten, wo Nicole engumschlungen mit Denis saß. Sie küssten sich wild, und er hatte eine Hand in ihre Bluse und die andere unter ihren Rock geschoben.
Beim Wochenendhaus angekommen, fingerte Jerome nach dem Schlüssel und reichte ihn Denis.
„Geht ihr schon mal hinein", sagte er. „Wir kommen gleich nach."
Er packte Celina und drückte sie gegen den Kotflügel seines Renault.
„Jetzt will ich mal sehen, ob du tatsächlich so heiß bist oder nur bluffst."
Er schob ihr den ...