1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Als sie in ihre Klamotten gestiegen sind, habe ich mich aus dem Staub gemacht."
    
    „Meinst du, dass sie ständig solche Partys haben, Celina?"
    
    „Glaube ich nicht... dazu haben sie zu dämlich geschaut, als das Licht anging."
    
    Nach einer Pause fragte sie: „Hast du eigentlich was vor jetzt?"
    
    „Nein, nichts Besonderes."
    
    „Dann komm doch mit mir nach Haus. Yves arbeitet heute bei uns, und wir könnten ihm zuschauen."
    
    Nicole war durch Celinas Schilderung so aufgeregt, dass ihre kleine Möse heiß und feucht und kribbelig geworden war. Sie wusste, dass es mehr geben würde, als nur Yves beim Arbeiten anzustarren. Sie und Celina würden sich bestimmt wieder streicheln und lecken.
    
    „Okay, gehen wir."
    
    „Hoffentlich ist er noch da", sagte Celina, „aber normalerweise arbeitet er bis fünf Uhr."
    
    Als die beiden Mädchen die Wohnung der Aubespines erreichten, fanden sie von Yves keine Spur. Es war offensichtlich, dass er im Garten gearbeitet hatte, aber die Geräte waren bereits wieder im Schuppen untergebracht.
    
    „Ist auch egal", sagte Celina etwas enttäuscht. „Gehen wir auf mein Zimmer."
    
    Sie gingen ins Haus, und ihre Schritte waren lautlos auf dem dicken Läufer im Flur. Auf der Treppe zum oberen Stockwerk hörten sie plötzlich seltsam schluchzende Laute und blieben wie angewurzelt stehen. Sie schauten sich an, die Brauen fragend gerunzelt.
    
    Celina legte einen Finger auf den Mund und nickte in Richtung der halb offenen Tür vom Schlafzimmer ihrer Eltern. Auf Zehenspitzen ...
    ... schlichen sich die Mädchen näher, und Celina schaute vorsichtig um die Ecke ins Zimmer.
    
    In diesem Augenblick ertönte ein lautes Stöhnen, sodass ihr überraschter, halb erstickter Ausruf im Zimmer nicht gehört werden konnte.
    
    Auf dem riesigen Ehebett lag Yves, splitternackt und auf dem Rücken ausgestreckt. Er hatte die Hände hinter dem Nacken verschränkt, sein Körper glänzte von Schweiß, seine weißen Zähne blitzten in einem wollüstigen Lächeln, und er hatte die Augen geschlossen. Auf seinen Hüften saß Charlotte Aubespine, Celinas Mutter.
    
    Sie saß mit dem Rücken zur Tür, und sie war ebenfalls nackt. Ihr breiter, weißer Arsch wippte auf und ab, während sie Yves fickte. Die beiden Mädchen konnten genau sehen, wie sein riesengroßer Schwanz in und aus der Möse von Celinas Mutter fuhr, wenn sie ihren Körper hob und senkte. Yves Schwengel wirkte so monströs, als ob ein geistesabwesender Erfinder ihn dort aus Versehen angebaut hätte.
    
    Charlottes Schluchzen und Stöhnen war der Ausdruck der Mischung aus Schmerz und Lust, die sie empfand, als sein enormes Glied ihre Fotze dehnte und streckte. Aber jedes Mal, wenn sein Penis bis zum Anschlag in ihrer Spalte steckte und ihre Arschbacken auf seinen schweren Hoden ruhten, seufzte sie ekstatisch auf.
    
    Die beiden Mädchen beobachteten, wie Charlotte sich nach vorn beugte, den Hintern weit spreizend, und Yves Hände ergriff. Er öffnete die Augen, sein Lächeln wurde breiter, und er langte nach ihren großen, schwingenden Brüsten.
    
    Charlotte ...
«12...353637...54»