1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... drehte ihr Gesicht, um sie heiß zu küssen. Sie hob den Hintern etwas an, damit er ihr Höschen abstreifen konnte. Sie stöhnte leidenschaftlich auf, als er einen Finger in ihre triefend nasse Fotze schob. Er löste sich einen Moment von ihr, um die Hose zu öffnen und sie mit der Unterhose über die Knie zu schieben und abzuschütteln. Als er sich Charlotte wieder zuwandte, fühlte er eine fremde Hand über seinen nackten Arsch streichen.
    
    Er erstarrte. Als er über die Schulter schaute, sah er, dass es Stella Roucy war. Mit einer Hand wichste sie immer noch Rafael Balzac und mit der anderen befühlte sie seinen Hintern, mit dem Finger durch die warme Spalte fahrend.
    
    Pierre ignorierte sie, wild vor Geilheit. Er zerrte Charlotte von der Couch auf den Boden, spreizte ihre Beine und schob seinen drängenden Schwanz in ihre heißhungrige Fotze.
    
    Der Film lief weiter, aber niemand schien sich mehr dafür zu interessieren. Überall aus dem Zimmer erklang Keuchen und Stöhnen, ab und zu ein scharfer Aufschrei, wenn ein harter Schwanz sein Ziel gefunden hatte. Ächzen und schmatzende Küsse waren zu hören, und dann das rhythmische Klatschen von Fleisch an Fleisch, als die Paare sich fickten.
    
    Charlotte schrie gellend auf, als sie sich in einen überwältigenden Orgasmus steigerte und ihre Schenkel an Pierres Seiten wie Kolben pumpten. Ohne Rücksicht auf die anderen schrie sie ihre Ekstase laut heraus, und dann folgte ihr Pierre mit einem gigantischen Höhepunkt. Er dachte, er würde nie ...
    ... aufhören, in ihre wild zuckende Fotze zu schießen.
    
     Schließlich erstarben die Schreie der Lust und das Keuchen und Stöhnen. Sie hörten alle, wie Nicolas vor sich hinmurmelte, als er aufstand, um den DVD-Player abzuschalten, in dem der Film längst abgelaufen war. Einen Augenblick später war das Zimmer mit grellem Licht überflutet.
    
    Laute der Überraschung ertönten, und Männer und Frauen grapschten nach Kleidungsstücken, um ihre Blößen zu bedecken. Rene Aubespine war der erste, der die Komik der Situation einsah. Sein machtvolles Gelächter steckte die anderen an. Sie lachten, bis ihnen die Tränen aus den Augen liefen.
    
    Aber ebenso plötzlich, wie das Gelächter ausgebrochen war, erstarb es, und sie starrten sich verlegen in ihrer Nacktheit an.
    
    „Seid nicht prüde, Leute", sagte Rene laut. „Wir sind alle verheiratet und haben damit den Fickschein, oder? Wir wissen, dass die Damen gerade gestoßen worden sind, und wir wissen, wie unsere Körper aussehen. Auf, ziehen wir uns an und gehen nach Hause!"
    
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    „Schade, dass du nicht mit mir gekommen bist", sagte Celina Aubespine, als sie sich am Samstagnachmittag mit Nicole traf.
    
    „Aber du meinst ja, deine Verabredung wäre wichtiger."
    
    „Du hattest ja auch eine Verabredung!"
    
    „Ich habe dich doch angerufen und dir gesagt, dass ich sie abgesagt hatte. Wer will schon mit diesen jungen Spunden ausgehen, die außer Wichsen keine Ahnung von Sex haben?"
    
    „Würdest du denn mit einem erwachsenen Mann ins Bett gehen wollen?", ...
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