Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wir auch!", brüllte Rene Aubespine. „Auf, Männer!"
Und prompt zog er sich Hemd und Unterhemd aus. Die anderen folgten seinem Beispiel.
Pierre tanzte wieder mit Charlotte. Der Druck ihrer harten Brustwarzen und die Hitze ihres Körpers ließen ihm einen Ständer wachsen. Seine Hände stahlen sich in ihr Höschen, und ihre Arschbacken packend, presste er ihren Unterleib eng an sich.
„Zum Spielen gehören zwei", sagte sie mit einem lüsternen Lächeln und rieb ihren Schamhügel hart an seinem Schwanz.
„Was heißt da spielen?", fragte er und kniff ihren Hintern. „Vielleicht ist es mir ernst..."
„Das will ich sehen! Gehen wir doch zusammen irgendwo hin, wo wir allein sind."
Damit er sie auch richtig verstand, schob sie eine Hand zwischen ihre Körper und legte sie auf die riesige Beule in seiner Hose.
„Du meinst, wir sollten uns einfach hinausschleichen?"
„Genau. Den anderen wird es nicht einmal auffallen, dass wir weg sind. Oben sind zwei Gästezimmer. Dort können wir herausfinden, wer es ernst meint und wer nicht."
„Gut, aber geh du zuerst. Ich werde noch ein paar Minuten bleiben und dann nachkommen."
Pierre ging zur Bar hinüber und sah aus den Augenwinkeln, wie Charlotte zur Treppe schlenderte. Als er sich ein Glas einschenkte, zitterten seine Hände. Sein Schwanz schmerzte in der Enge seiner Hose.
Die anderen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich um ihn zu kümmern. Amelie tanzte gerade mit Nicolas Pizdoue. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, ...
... ihre Augen waren geschlossen, und ihre Brüste pressten sich platt an seine unbehaarte Brust. Eine seiner Hände lag fest auf ihrem Hintern, und mit der anderen streichelte er die Seite ihrer Brust.
Pierre beobachtete einen Augenblick, wie Nicolas mit seiner Frau tanzte, nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und ging hinaus zur Treppe. Oben wartete Charlotte auf ihn. Er wusste genau, dass er sie ficken würde.
Er erreichte die Treppe jedoch nicht. Hinter ihm hörte die Musik plötzlich auf. Er drehte sich um und sah, wie Nicolas den CD-Player ausschaltete.
„Meine Lieben, bitte mal herhören!", rief er. „Jetzt kommt die große Überraschung des Abends!"
Als alle Augen auf ihn gerichtet waren, ging er zu einem Wandschrank und holte eine DVD Hülle hervor.
„Hey, Nicolas!", rief Rene. „Wir haben was Besseres zu tun, als uns deine Urlaubsfilme anzuschauen!"
Nicola grinste. „Den Film habe ich nicht selbst gedreht. War gar nicht einfach, ihn zu bekommen. Er soll so heiß sein, dass sie einen Spezialfilm aus Asbest dafür gebraucht haben."
„Ein Porno?", fragte Dominic Roucy.
„Worauf du dich verlassen kannst! In Farbe und nicht gestellt!"
„Au weia!", quietschte Chloé Balzac. „Mach schon zu... ich kann es kaum erwarten."
Charlotte, die das Stimmengewirr gehört hatte, kam aus dem oberen Stock zurück. Fragend schaute sie Pierre an. Er zuckte die Achseln und wies auf den riesigen Flachbild Fernseher. Aufgeregt redeten alle durcheinander, während sie sich mit frischen ...