1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... jäten und neue Pflanzen zu setzen. Und einen Teil seiner Arbeit erledigte er in Amelies Schlafzimmer, wo er seinen riesigen Schwanz in ihre Möse pflanzte.
    
    Vier heiße Nachmittage! Acht Stunden höchster Lust, die nur Yves ihr mit seiner Stärke und wunderbaren Männlichkeit bringen konnte! Jedes Mal, wenn er sie fickte, hatte sie weniger Schuldgefühle, und jedes Mal wartete sie in noch größerer Ungeduld auf den nächsten Nachmittag mit ihm.
    
    Yves erledigte die Arbeit im Garten immer zuerst. Darauf beharrte er, und erst, wenn er sein Tagespensum geleistet hatte, kam er zu ihr. Dann nahm er eine Dusche, und oft seifte sie ihn selbst ab, lang bei seinem enormen Penis verweilend. Bei diesen Gelegenheiten stand er wie eine Statue unter dem fließenden Wasser, während sie ihn wie eine ergebene Sklavin umhegte.
    
    Mit Yves entdeckte Amelie bislang unbekannte Sphären der Lust und der Leidenschaft. Mit ihm konnte sie sämtliche Hemmungen fallen lassen, was ihr bei ihrem Mann nicht möglich war. Da ihre Beziehung nicht durch Emotionen vernebelt war, konnte sie sich vollkommen auf das Körperliche konzentrieren und sich so geil und lüstern geben, wie sie sich fühlte.
    
    Da sie von ihm bis zur Erschöpfung befriedigt wurde, fiel es ihr kaum auf, dass Pierre ihr wesentlich weniger Sex gab, als in all den anderen Jahren ihrer Ehe.
    
    Pierre, der es anfangs gehasst hatte zu pendeln, hatte nämlich entdeckt, dass es seine Vorzüge hatte, dreißig Kilometer zwischen Frau und Heim und seinem Büro ...
    ... zu haben. Es war ziemlich leicht, mit der Ausrede »Überstunden« einen späteren Zug zu nehmen und die gestohlene Zeit mit Jacqueline zu verbringen.
    
    Anfangs blieben Pierre und Jacqueline im Büro zurück, nachdem alle anderen gegangen waren. Dann schlossen sie die Tür ab, ließen die Blende herunter und befriedigten ihre Gelüste auf der Ledercouch. Als Jacqueline ihm eines Tages sagte, dass sie sich ein eigenes Apartment gemietet hatte, änderte sich ihre Routine. Sie machten weniger »Überstunden«, denn jetzt konnten sie die Mittagspause in Jacquelines Schlafzimmer verbringen. Es war eine ausgezeichnete Regelung.
    
    Für Pierre ergab sich jedoch ein kleines Problem. Er hatte Gewissensbisse, dass er immer seltener mit Amelie schlief. Jacqueline war in punkto Sex sehr anspruchsvoll und ließ ihm wenig Energien. Aber bis jetzt hatte Amelie sich nicht beklagt. Sie schien derart mit der Einrichtung ihres Hauses beschäftigt, dass sie abends zu müde war, um nach seinem Schwanz zu verlangen.
    
    Vier Wochen nach der ersten Party traf sich die ganze Nachbarschafts-Clique im Haus von Nicolas und Simone Pizdoue. Sie waren kinderlos, und so war ihr Heim ein idealer Treffpunkt.
    
    Nicolas, der die Getränke servierte, blinzelte Pierre mit Verschwörer Miene zu.
    
    „Ich habe etwas ganz Besonderes auf Lager, für später, wenn die Party richtig in Schwung ist", flüsterte er.
    
    Pierre nahm seinen Drink entgegen und grinste. „Klingt ja sehr vielversprechend."
    
    Im Lauf des Abends tanzte Pierre mit ...
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