1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hat."
    
    Sie schlichen zur Tür des Bads und bückten sich. Charlotte schaute zuerst durchs Schlüsselloch und stöhnte leise und enttäuscht auf. Durch das Glas der Duschkabine war nur seine Silhouette zu erkennen.
    
    „Oh, verdammt!", wisperte Amelie, als sie durchs Schlüsselloch blickte. „Da sieht man ja gar nichts."
    
    „Wir könnten einfach hineingehen", schlug Charlotte vor, und ihre Stimme zitterte dabei vor Erregung.
    
    „Ja, warum nicht?", erwiderte Amelie begierig.
    
    „Meinst du, wir sollten wirklich?"
    
    „Ja, ich will ihn sehen«, sagte Amelie drängend.
    
    „Auf, dann geh hinein", flüsterte Charlotte.
    
    „Nein, geh du zuerst. Es ist deine Wohnung."
    
    „Okay."
    
    Charlotte legte die Hand auf die Klinke und drückte sie langsam hinunter. Die Tür öffnete sich lautlos. Beide Frauen schlüpften hinein und warteten atemlos und vor Erregung zitternd. Charlotte, fast vierzig, und Amelie, vierundzwanzig, betrugen sich wie lüsterne, unternehmungslustige Schulmädchen.
    
    Yves drehte das Wasser ab und öffnete die Dusche. Die Augen quollen ihm fast aus dem Kopf, als er die beiden Frauen vor sich stehen sah. Er war so überrascht, dass er unwillkürlich sein Geschlecht mit beiden Händen bedeckte.
    
    „Tu das nicht, Yves", bat Charlotte. „Wir wollen nur einen Blick auf deinen Schwanz werfen."
    
    Yves war alles andere als dumm. Der gierige Ausdruck der beiden Frauen sagte ihm genug. Er richtete sich stolz auf und ließ die Hände sinken, sodass die beiden auf seinen langen, dicken Penis starren ...
    ... konnten.
    
    Aus der Dusche tretend, angelte er nach einem Handtuch.
    
    „Die Damen möchten nur schauen?", fragte er sanft. „Nur zu. Schauen Sie, soviel Sie wollen."
    
    Er fing an, sich abzutrocknen.
    
    Charlotte war kühner als Amelie. Sie trat einen Schritt vor, um Yves baumelnden Schwanz zu berühren, der sich beim ersten Kontakt langsam zu heben begann. Dann berührte ihn auch Amelie. Ihre Gedanken waren wirr vor Leidenschaft, ihr Körper schien zu dampfen. Ihre andere Hand bewegte sich aus eigenem Antrieb zu ihren Brüsten.
    
    Yves beobachtete sie.
    
    „Falls die Damen ein wenig Spaß haben wollen... ich habe nichts dagegen."
    
    Amelie und Charlotte schauten sich einen kurzen Augenblick lang an und nickten.
    
    Lächelnd legte Yves den beiden die Arme um die Schultern. Zu dritt gingen sie ins Schlafzimmer, wo Yves sich vollkommen ungeniert auf dem Bett ausstreckte. Sein Ständer ragte wie eine Säule in die Luft.
    
     „Wer will zuerst?", fragte er.
    
    Charlotte öffnete bereits ihre Bluse, und Amelie beeilte sich, es ihr nachzutun. Nackt kletterten sie ins Bett, eine an seine linke und die andere an seine rechte Seite. Sie griffen fast gleichzeitig nach ihm.
    
    Er lachte herzhaft. „Eine nach der anderen, meine Damen", sagte er. „Eine nach der anderen!"
    
    „Hast du das schon mit anderen Frauen gemacht, bei denen du arbeitest?", fragte Charlotte und umspielte mit ihrer Zunge seine Brustwarze.
    
    „Ja, manchmal", antwortete Yves zögernd.
    
    „Mit wem... mit wie vielen?"
    
    „Oh, mit einer ...
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