Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... behaarten Hodensack ließ ihr die Knie weich werden.
Einen verrückten Augenblick lang spielte sie mit der Idee, sich auszuziehen - splitternackt - ihn ins Haus zu rufen und ihn aufzufordern, sie zu ficken. Allein die Vorstellung, diesen riesigen Schwanz in ihrer Fotze zu spüren, ließ ihr das Blut ins Gesicht schießen. Sie wandte sich vom Fenster ab, da sie wusste, dass sie sich nicht würde beherrschen können, wenn sie diesem herrlichen männlichen Tier weiter zuschaute.
Es waren keine moralischen Bedenken, die sie davon abhielten, Yves zu verführen. Seit Jahren führten sie und Rene eine freie Ehe, und stillschweigend gestanden sie sich ihre Seitensprünge zu. Sie dachte an die Party vom letzten Freitag zurück, als sie engumschlungen mit Pierre Clermont getanzt und intensiv geflirtet hatte. Mit dem neuen Nachbarn würde sie keinen Augenblick zögern, in die Federn zu kriechen.
Aber mit Yves? Er stand gesellschaftlich einfach zu weit unter ihr.
Seufzend entschloss sie sich, endlich ihren hausfraulichen Pflichten nachzugehen. Es war fast Mittag, und sie war noch nicht einmal angezogen. Sie streifte ihr Negligé und das Nachthemd ab und betrat nackt das Badezimmer, um vor dem Spiegel stehenzubleiben. Sie starrte auf ihr Spiegelbild und stellte sich eine andere Figur neben sich vor, riesige, grobe Hände, die sich auf ihre vollen, weichen Brüste legten... Unwillkürlich ballte sie eine Hand zur Faust, in der Vorstellung, Yves mächtiges Glied zu wichsen.
Entschlossen ...
... stellte sie sich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser voll auf. Der Schock trieb ihr für einen Moment die wollüstigen Gedanken und Gefühle aus, aber als sie sich unter dem warmen Wasser abseifte, fingen ihre Brustwarzen und ihre Möse wieder an zu brennen. Den Kampf aufgebend, setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und wichste sich. Das hatte sie seit Jahren nicht mehr getan. Rene fickte sie immer noch einigermaßen regelmäßig, und wenn sie dazwischen Frühlingsgefühle bekam - nun, mit ihrem Aussehen hatte sie noch nie Schwierigkeiten gehabt, einen Bettpartner zu finden.
Aber auch nach dem Masturbieren fühlte sie sich nicht besser. Ein Blick aus dem Fenster und auf Yves genügte, um die Hitze zwischen ihren Schenkeln wieder aufwallen zu lassen. Sie wusste, sie brauchte Ablenkung, Gesellschaft, um die Stunden zu überbrücken, bis Rene nach Haus kommen und sie ihn wie in den ersten Ehejahren ins Bett lotsen würde.
Celina würde auch erst am späten Nachmittag zurück sein, und so griff sie nach ihrem Handy, um ihre Freundin anzurufen. Bei den Stella Roucy nahm niemand ab, Chloé Balzac war auf dem Weg zum Friseur, und Simone Pizdoue - als die einzige in der Nachbarschaft - war sowieso bei der Arbeit. Blieb nur noch Amelie Clermont.
Amelie nahm nach dem dritten Läuten ab.
„Hallo, Amelie. Wie geht's? Ich wollte mich eigentlich nur für die tolle Party bedanken."
„Oh, vielen Dank. Ich hoffe, dass sich alle gut amüsiert haben."
„Ganz bestimmt. Die Party war ein voller ...