Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... setzte sich grinsend zurück. Sie wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, tätschelte Vincents erschlaffendes Glied und rutschte hinüber zwischen Louis Beine.
Diesmal verzichtete sie auf die Spielereien und saugte den harten Ständer sofort bis zum Anschlag in den Mund. Sie fing gerade an, rhythmisch an seinem Schwanz auf und ab zu fahren, als sie an den Schultern zurückgezerrt wurde und auf den Hintern fiel.
„Bitte, Celina", flüsterte Nicole erregt, „lass es mich versuchen!"
Sie wartete eine Antwort nicht ab, sondern tauchte zwischen Louis Schenkel, um heftig an seinem Glied zu saugen. Als sie ihn kommen fühlte, war sie einen Moment versucht, den Kopf abzuwenden, aber dann begann sie, tapfer zu schlucken, bis der Penis in ihrem Mund zu schrumpfen begann.
„So schlimm war das gar nicht", lachte sie triumphierend. „Im Gegenteil, es hat echt Spaß gemacht."
Nach der »Blasmusik« waren die beiden Jungen zu nichts mehr zu gebrauchen. Es fiel ihnen gar nicht ein, den Mädchen den Gefallen zu erwidern und ihnen die Fotzen zu lecken. Sie leerten die Flasche Rum, zogen sich an und verabschiedeten sich, während Nicole und Celina sich duschten und ins Bett gingen.
Die Mädchen kuschelten sich in Nicoles Bett aneinander und besprachen in der Dunkelheit flüsternd die Ereignisse des Abends, sich gegenseitig erregend. Es war nur natürlich, dass sie dabei anfingen, sich zu streicheln und zu küssen, und ebenso natürlich ergab es sich, dass sie sich schließlich ...
... hingebungsvoll die Fotzen leckten.
Für beide Mädchen war es das erste Mal, sich zwischen den Schenkeln der Freundin zu vergraben. Ihre Zungen leckten, fuhren durch feuchte Schlitze, ihre Lippen schlossen sich um zuckende Kitzler, bis sie in Ekstase aufheulten und sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben.
An all diese Ereignisse dachte Celina Aubespine, als sie am Samstagmorgen gegen zehn Uhr nach Hause ging und in die eigenen Federn kroch, um mit einem zufriedenen Lächeln um die Lippen einzuschlafen.
Zur gleichen Stunde und nur einige Häuser weiter in derselben Straße nippte Stella Roucy an ihrem dritten Cappuccino und überflog die Wochenendausgabe des Le Figaro. Sie versuchte, sich auf die Zeitung zu konzentrieren, aber ihre Gedanken schweiften unweigerlich zu der Party vom letzten Abend ab.
Obwohl sie so spät nach Haus gekommen waren, war Dominic wie jeden Samstag um acht Uhr aufgestanden, um seine Flugstunde zu absolvieren. Vor drei, vier Uhr am Nachmittag war er nicht zurückzuerwarten, denn er würde stundenlang mit seinen Kollegen fachsimpeln, was, wie Stella argwöhnte, ihm wichtiger war als das Fliegen selbst. Sie war einige Male mit ihm zu dem kleinen Privatflugplatz gefahren, hatte sich tödlich gelangweilt und hasste seitdem Samstage.
„Scheiß Samstag", sagte sie laut. „Und scheiß auf dich, Rene Aubespine!"
Es war verdammt nah gewesen am letzten Abend. Sie war fast aus der Haut gefahren, als sie engumschlungen getanzt hatten, denn sie konnte jenen Nachmittag nicht ...