Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... den Kopf nicht weg, als seine Lippen ihr Ohrläppchen berührten.
Sein heißer Atem machte sie schwindlig, und sie fühlte, wie die Spitzen ihrer Brüste sich gegen die Enge ihres Büstenhalters wehrten. Feuchte Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Sie schloss die Arme enger um ihn, als sie langsam durchs Zimmer bewegten. Im Tanzen knipste Amelie eine Lampe nach der anderen aus, bis nur noch das Licht aus dem Flur einen schwachen Schein ins Zimmer warf.
In den kurzen Pausen zwischen den Liedern hörte Amelie das Flüstern und Keuchen der anderen Paare, die unterdrückten Seufzer der Lust, das Rascheln von Kleidern, das leise Surren von geöffneten Reißverschlüssen.
All diese Leute steigerten ihre Erregung, und sie meinte, noch nie derart intensiv die Hände eines Mannes an ihren Brüsten, seinen Mund an ihrem Hals, seinen geschwollenen Schwanz an ihrem Unterleib gespürt zu haben. Die Arme um seine Taille geschlungen, lehnte sie sich zurück, damit er ihre schmerzenden Brüste besser streicheln konnte.
„Du lieber Himmel", erklang eine heisere Stimme, „es ist ja gleich zwei Uhr!"
Wie auf Befehl lösten sich die Paare voneinander, wurden zögernd Lampen wieder eingeschaltet. Die Männer waren mit Lippenstift verschmiert, hatten eindeutige Beulen in der Hose, und die Frauen hatten zerzauste Haare, zerknitterte und halbgeschlossene Kleider.
Simone Pizdoue lag noch immer auf der Couch, jetzt allein. Sie war weggetreten. Ihr Rock war um ihre Taille gebauscht und ihr ...
... Slip soweit herunter gerollt, dass ihr flacher Bauch und ihr dunkles Schamdreieck entblößt waren. Ihre Bluse stand offen, ihr Büstenhalter war herunter geschoben, ihre weißen Brüste freigelegt.
Ihr Mann zerrte ihr den Rock über die Schenkel, knöpfte ihre Bluse zu und schüttelte sie unsanft, als er sie auf die Beine zog.
„Ich helfe dir, sie nach Haus zu bringen", bot Rene Aubespine an und ergriff ihren anderen Arm.
Schließlich waren Pierre und Amelie allein. Er, betrunkener als sie, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich.
„Das war ein scharfes Fest", meinte er. „Sieht aus, als ob wir nette Nachbarn gefunden hätten."
„Ja", erwiderte sie unwirsch, wand sich aus seinem Griff und ging ins Schlafzimmer. „Noch ein wenig netter, und sie hätten alle in unserem Wohnzimmer durcheinandergebumst. Wir hätten eine saumäßige Orgie gehabt."
„Hey, was ist los?", fragte Pierre. „Du bist doch nicht sauer auf mich?"
„Ich hätte allen Grund dazu. So wie du mit dieser Charlotte geknutscht hast, hätte es mich nicht gewundert, wenn du sie im Wohnzimmer vor mir und all den anderen gefickt hättest."
Pierre grinste verlegen. „Es war doch alles ganz harmlos. Die anderen haben dasselbe gemacht, und manche noch eine ganze Menge mehr. Und außerdem... Du hast ja auch nicht gerade Däumchen gedreht mit diesem Schreiberling."
„Was hätte ich denn sonst tun sollen?"
„Genau das meine ich. Es wäre nicht richtig gewesen, wenn wir aus der Reihe getanzt wären. Und es war ja alles ...