Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wartete einige Minuten. Er wollte ihr Zeit geben, die heiße Möse abzukühlen, die Sachen zu packen und nach Hause zu gehen. In Zukunft würde er darauf achten, nicht mehr mit ihr allein zu sein...
Pierre wusste, dass er sich wie ein Idiot benahm. Sie hatte mehr als deutlich gemacht, dass sie nur ein wenig Sex wollte, einen Stoß oder zwei, keine sentimentale Affäre. Was ihn aber zurückhielt, war die Gefahr, durch Sex ihre gute Zusammenarbeit aufs Spiel zu setzen.
Zurück im Büro, stellte er fest, dass ihr Schreibtisch aufgeräumt und der Computer ausgeschaltet war. Auch in seinem Büro war das Licht ausgeschaltet, aber im selben Augenblick, als er die Tür schloss, wusste er, dass er nicht allein war.
„Lass das Licht aus", erklang ihre Stimme von der Ledercouch her.
Er blieb wie angewurzelt stehen. Es war ihm, als ob ihre heiße Sinnlichkeit zu ihm durch den Raum flutete, und sein Glied reagierte mit neuerlicher Härte.
„Ich dachte, Sie wären nach Hause gegangen", sagte er heiser.
„Ich habe auf dich gewartet, Pierre. Komm her zu mir!"
Im Zwielicht sah er ihre Kleider ordentlich auf einem Sessel ausgebreitet, und trotzdem war er nicht auf den Schock vorbereitet, als er sie splitternackt auf der Couch liegen sah. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt. Die Haut leuchtete wie Alabaster, die Brüste waren zwei sanfte Hügel mit dunklen, spitzen Knospen. Der Bauch war flach, die Taille schmal, die Hüften herrlich gerundet. Zwischen ihren Schenkeln erkannte ...
... er einen schmalen Streifen ihres Schamhaares.
„Starr mich bitte nicht so an", bat sie sanft.
„Wie soll ich dich sonst anschauen?", fragte er. „Als ob du mich so begehren würdest, wie ich dich begehre."
„Natürlich will ich dich, aber..."
„Kein aber! Du willst mir doch nicht weismachen, dass du noch nie einen Seitensprung gemacht hast!"
Natürlich hatte Pierre gelegentlich mit anderen Frauen geschlafen, aber das hatte sich immer zufällig ergeben, und er hatte sie hinterher nie wiedergesehen. Mit Jacqueline war es etwas ganz anderes.
Als er sich neben sie auf die Couch setzte, griff sie nach seiner Hand und legte sie auf eine ihrer runden, festen Brüste.
„Streichle mich", hauchte sie sanft. „Streichle meinen ganzen Körper."
Sie fühlte sich wie warmer Samt unter seiner Hand an. Er drückte ihre Brust und rieb mit dem Daumen über die steife Brustwarze. Jacquelines Hand glitt zu seiner Schulter, zog ihn zu sich herunter. Er küsste ihre feuchten, zitternden Lippen, ihr Kinn, ihren Hals, ihre Brust. Als er eine ihrer Brustwarzen in den Mund saugte, stöhnte sie erstickt auf. Er fühlte, wie ihr ganzer Körper sich in intensiver, köstlicher Erregung spannte.
Und während er eine ihrer Brüste leckte und saugte, griff er nach ihrer anderen Brust und streichelte gleichzeitig ihre seidigen Schenkel. Gierig griff sie nach seinem Schoß, fand seinen pulsierenden Ständer und streichelte ihn durch den Stoff seiner Hose.
„Oh, mon bébé", stöhnte sie, den Kopf hin und her ...