1. Die Tante meines Freundes (Netzfund)


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Reif

    ... Kuppel. Lustschmerzen jagen durch meinen Unterleib und ich stocke kurz, muss tief Luft holen, um diesen geilen Reizen zu widerstehen.
    
    Keuchend versuche ich mich, auf die feuchte Spalte über mir zu konzentrieren. Oh, sind ihre Schamlippen angeschwollen, sie muss kochen vor Lust. Behutsam, aber doch mit einem bestimmten Druck, schiebe ich meine Zunge zwischen die glänzenden Wülste, schmecke ihre Lust und lecke der Länge nach durch den duftenden Schlitz.
    
    Jetzt keucht Elke, stockt und gleich züngele ich mich höher zu ihrem Kitzler, der rotglühend und nass am Ende der Pforte auf mich wartet. So ein Mist..., ich komm nicht richtig dran, drücke mit beiden Händen auf ihren Po und sie verlagert sich etwas. Ja, so geht es.
    
    Mann..., was macht sie. Ihr Kopf bewegt sich schneller und mit fest zusammengepressten Lippen stülpt sie ihren Mund über meinen pochenden Torpedo. Ich kann nicht anders, erwidere die Bewegung mit kurzen Stößen, spüre die weiche und aufreizende Reibung ihrer samtigen Lippen an meinem sensiblen Schaft, den ich nun noch gieriger in ihren Mund stoße.
    
    Doch ich will sie auch geil machen, so geil, dass sie vor meinen Augen ausläuft, hebe etwas den Kopf und strecke meine Zunge ganz weit heraus. Ja, da ist er schon, ihr Lustknubbel, den ich jetzt fest umkreise.
    
    Elke gurgelt, lässt meinen Spieß aber nicht aus ihrem Mund heraus und ich werde wilder, klemme den kleinen Zapfen nun zwischen meine Lippen und stoße ganz schnell mir meiner Zungenspitze dagegen. ...
    ... Immer wieder..., schneller, noch schneller schiebe ich das heiße Zäpfchen mit meiner Zunge hin und her, traktiere ihr Lustzentrum und jetzt, kann sie nicht mehr, entlässt meine Lanze aus ihrem Mund und stöhnt laut auf.
    
    Keuchend stemmt sie sich auf ihre Hände, biegt ihren Rücken durch und presst mir ihre Sucht noch fester gegen meinen Mund.
    
    Ich werde rasend, foltere ihr Fleischspießchen mit noch schnelleren Zungenschlägen, wobei ich mich in ihren Schenkeln verkralle. Sie soll mir nicht entkommen, soll leiden und ich spüre, wie sich ihr süchtiger Unterleib pulsierend auf meinem Gesicht bewegt.
    
    Ja, jetzt... sauge ich mich ganz fest, ziehe mit den Lippen an ihrem siedenden Kitzler, den ich wie einen kleinen Penis immer wieder einsauge.
    
    Das ist zuviel für sie und ein Beben läuft durch ihren Körper. Ihr Stöhnen wird zu spitzen Lustschreien und jetzt, ja jetzt presst sie ihren Schoß auf mich und presst mir ihre süchtige Lust ins Gesicht. Pumpend pressen sich ihre Schamlippen gegen meinen Mund und ich schmecke sie, ziehe mich jetzt von der Klitoris zurück und jage ihr meine gespannte Zunge zwischen die pulsierenden Lippen. Immer wieder treibe ich sie in sie, lecke sie aus, spüre ihren heißen Strom der Wollust an den Scheidenwänden herunterlaufen und nehme alles auf.
    
    Ich trinke sie aus, verbrenne bei dem Geschmack auf meiner Zunge und kann gar nicht genug bekommen.
    
    Elke kommt nicht mehr herunter, stöhnt sich von einem Gipfel zum anderen, auaa, krallt ihre scharfen ...
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