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Meine Naktheit
Datum: 21.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Meine Mutter war wohl einkaufen und mein Vater noch zur Arbeit auf der Baustelle. Ich zog mein Kleid aus und die Schuhe und lief nackt durch die Wohnung. Ich fing wieder an mich zu streicheln und währe auch fast gekommen. Aber ich liebte dieses Spiel und bremste mich selbst mehrmals abrupt ab, indem ich kurz vor meinem Orgasmus aufhörte. Ich legte mich im Wohnzimmer auf den Teppich und kreiste mit meinem Mittelfinger über meinem Kitzler als ich plötzlich die Haustür hörte. Meine Mutter war vom Einkauf zurück und ich lag ungeschützt, mein Kleid in meinem Zimmer und völlig verschwitzt auf dem Teppichboden im Wohnzimmer. Zum Glück ging sie als erstes in die Küche und verstaute den Einkauf. Wieder Glück gehabt dachte ich still und verschwand in mein Zimmer um meinen Jogginganzug anzuziehen den ich für gewöhnlich zuhause trug wenn es sich nicht vermeiden ließ. Auf Unterwäsche verzichtete ich!! Als ich in die Küche ging und meine Mutter begrüßte redeten wir kurz über den Tag und was es neues gab. Dann bat sie mich in den Keller zu gehen und die Wäsche aus dem Wäschetrockner zu holen. Dabei forderte gab sie mir zu verstehen, dass mein Fahrrad noch unangekettet im Fahrradkeller stand und ich dies ändern solle, falls ich mein Fahrrad behalten wollte… Langfinger hätten schon mehr mitgenommen und das Fahrrad ist a schnell mal geklaut. Ich machte mich auf den Weg in den Keller und da fühlte ich es wieder. Der kalte Fliesenboden an meinen Füßen und dieses kribbeln!!! Zu ...
... lange wartete ich heute auf meinen Höhepunkt. Zu viele geile Momente hatte ich erlebt… Das Barfuss laufen im Laden, die Zeit “unten ohne“ mit Julia, die Busfahrt, fasst hätte mich meine Mutter erwischt… Mir wurde heiß und kalt! Mein Herz raste und meine Spalte brodelte. Schon beim berühren meiner Jogginghose bekam ich weiche Knie. Ich wusste dass ich es zu ende bringen musste. Im Keller angekommen ging ich zu unserer Kellertür und schloss auf. Ich ging zurück die Kellertreppe hinauf und löschte das Licht. Niemand ausser meiner Mutter, wusste dass ich im Keller war und sollte zufällig ein anderer den Keller betreten, dann würde dieser zuerst das Licht einschalten. Mit dieser Sicherheit konnte ich es wagen. Ich zog meinen Jogginganzug aus!!! Nun stand ich nackt im Keller unseres Wohnhauses und ging die Wäsche aus dem Trockner nehmen. Den Anzug legte ich dabei auf den Trockner. Als die Wäsche im Wäschekorb war und ich mich wieder anziehen wollte, fiel mir das Fahrrad wieder ein. Der Fahrradkeller war auf der anderen Seite des Treppenaufganges. Sollte ich es wagen nackt zu meinem zu gehen, dann müsste ich an der Treppe vorbei. Wenn dann jemand käme wäre es um mich geschähen. Ich wäre völlig schutzlos und ausser Stande an meine Kleidung zu kommen. Ich ging zur Treppe und lauschte ob ich jemanden im Flur hören konnte. Abgesehen von meinem rasenden Herzen und dem vor Geilheit rauschenden Ohren, konnte ich nichts hören. Ich legte meine Hand zwischen meine Beine und fing n ...