1. Stille Nacht, geile Nacht


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... mich an, "du sollst dich vor mich knien und dann den Karton öffnen!" Ich tat wie befohlen, doch er ließ sich nicht öffnen. Mehr ausversehen, als geplant zog ich den Karton auf einmal nach vorne und hatte ihn in der Hand. Er wog fast nichts und war scheinbar leer. Doch vor meinem Gesicht baumelte der steife Schwanz des Weihnachtsmanns. Er blickte mich auffordernd an.
    
    Wie im Rausch tat ich, was von mir verlangt wurde und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte geil, viel zu lange hatte ich das nichtmehr getan. Ich blühte förmlich auf, erinnerte mich an meine spezielle Technik und brachte ihn ziemlich schnell auf Touren. Er merkte, dass seine Beine seiner wachsenden Geilheit nicht mehr gewachsen waren und verdeutlichte mir, dass er sich nun aufs Sofa setzten würde.
    
    Mit meinem Hintern in die Luft gestreckt begann ich wieder an seinem Schwanz zu lecken. Ich merkte zwar, wie mein String zerrissen und in die Ecke geworfen wurde, doch es störte mich nicht. Viel zu geil war ich! Eine Hand begann meine Perle zu umspielen, drang immer wieder in mich ein. Die Person wusste genau was sie tat. Wenn ich nicht einen Schwanz tief im Mund gehabt hätte, hätte ich wohl ziemlich heftig gestöhnt.
    
    Ein zweiter Schwanz drang nun in meinen Körper ein. Von hinten, wo eben noch die Hand zu Gange war schob sich nun ein heißer, pochender Fickschlägel in mich hinein. Es war einfach unbeschreiblich geil. Ich hatte das Gefühl zu schweben.
    
    Dann dauerte es nicht mehr lange. Ruprecht wurde ...
    ... von hinten immer schneller, wodurch auch ich immer wilder beim Blasen wurde. Unter beinahe Ohrenbetäubenden Lärm, kamen wir drei fast gleichzeitig. Der weihnachtliche Samen pumpte heftig in meinen Mund und ich hatte Probleme alles zu schlucken, da ich einen rasenden Atem hatte. Dadurch lief ein großer Teil mir übers Gesicht.
    
    Einen Moment später lagen wir erschöpft auf dem Sofa. Ich dachte schon wir würden jetzt einschlafen, als der rote Mann zu mir sprach: "Gehe nun raus und schicke Emily rein. Dann ruhst du dich ein wenig aus. Rede mit niemanden darüber was passiert war. Dann, wenn du wieder fit bist, gehst du zu jedem der Mädels, küsst sie und machst sie geil. Sorge dafür, dass sie alle nackt und feucht sind, wenn wir nachher hier raus kommen."
    
    Total fertig trat ich aus dem Zimmer und ließ mich auf das Sofa fallen, wo ich von leisem kichern empfangen wurde. Was war denn so komisch? Erst jetzt sah ich, wie ich aussah, zerzauste Haare, überall versaut und an meinem Oberschenkel lief Sperma hinunter. Das war mir eben bei den anderen gar nicht aufgefallen. Ich blickte zu Marie, Sophie und Lea. Sie alle drei sahen eigentlich ziemlich normal aus. Und überhaupt schien die Lesbennummer nicht sehr weit gegangen zu sein, da sie nicht weiter waren, als vor einer Weile, als ich den Raum verlassen hatte. Das alles irritierte mich sehr.
    
    Siedendheiß fiel mir mein Auftrag ein. Verdammt, wie sollte ich das nur angehen? Konnte ich einfach so anfangen sie auszuziehen? Mir blieb wohl ...