1. Spieltrieb


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... nicht gerechnet. Wie konnte er nur wissen, dass ich mir das gefallen lassen würde? In dem Moment war mir alles egal. Ich wusste, was von mir verlangt wurde. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ich sah zu ihm rauf und seine Augen sprachen "Blas mir einen, du kleine Schlampe!" Ich nahm ihn in den Mund. Ich leckte ihn von jeder Seite ab. Seine Hände drückten meinen Kopf zu sich und er fing an zu stoßen. "Nimm ihn tiefer in den Mund!" Seine Stimme war befehlend, aber ruhig. Ich stellte das, was er sagte nicht in Frage, sondern tat einfach. Ich nahm seinen Schwanz so tief wie ich konnte in den Mund. Ich musste würgen, das gefiel ihm. Er zog mir Pullover, T-Shirt und BH aus. Er zog mich zum Sofa. "Knie dich hin!" Ich kniete mich auf das Sofa.
    
    "Spreiz deine Beine!" Er ging ein paar Schritte weg. "So ist es gut. Steck dir einen Finger in den Arsch! Genau. Bleib so!" Er verschwand und kam dann gleich wieder zurück. Er zog sich einen Gummi über und kam zu mir. Er stellte sich hinter mich und fing an mich mit harten Stößen zu ficken. Es tat gut, gefickt zu werden. Ich hatte schon viel zu lange keinen Sex mehr. "Na, wie gefällt dir das, du kleine Schlampe?" "Gut!" Er fickte mich härter. Er drückte meinen Kopf tief in das Sofa. Seine Hand packte meinen Hals. Es tat weh. Jetzt taten auch die Stöße weh, so fest rammte er seinen großen Schwanz in mich rein. Ich fühlte mich elend, aber es war geil. Ich genoss es. Ich hatte die Kontrolle vollkommen abgegeben. Noch nie ...
    ... hatte ich mich so frei gefühlt. "Oh ja! Meine kleine dreckige Hure! Das gefällt dir! Und wie dir das gefällt!" Dann kam er. Er beugte sich zu mir und küsste mich.
    
    Er ging ins Bad. Als er wiederkam, hatte ich Durst. Er füllte ein Glas mit Wasser. Ich ging zu ihm und er gab mir das Glas. Ich trank. Er küsste mich wieder, dann drückte er mich wieder hinunter auf die Knie. "Stell die Füße auf!" Er wollte mich nicht auf Knien, sondern in der Hocke mit gespreizten Beinen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und versuchte ihn so tief wie möglich hinein zu bekommen. "Tiefer! Du kleine geile Schlampe!" Ich machte weiter. Ich leckte seine Eier und er fing an zu wichsen. Er drückte mich ein Stück weg und ich machte meinen Mund weit auf. Er spuckte mir in den Mund. Im ersten Moment fand ich es ekelhaft, aber das war jetzt nicht wichtig. Ich schluckte.
    
    "Ich will, dass du mit dir spielst! Steck dir einen Finger in die Muschi!" Ich wollte, dass er kommt. Ich wollte, dass er mir ins Gesicht spritzt. Ich spielte mit mir selbst. Nicht, um selbst zu kommen, sondern einfach, um ihm zu gefallen. Er wichste immer stärker und dann kam er. Sein Sperma spritze mir ins Gesicht. In meinen Mund. Auf meine Wangen. Auf meine Brüste. Es war toll. Es gefiel mir, ihn zu befriedigen. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.
    
    Ich hatte schon viele Männer, aber so dominant war noch nie einer zu mir. Sonst war ich beim Sex eher selbstbewusst und wusste immer wie ich das bekam, was ich wollte. Schon öfter ...