1. Die Maulfotzensamenräuber


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... fotografieren. Schon beim Einsteigen hatte ich wie beiläufig auf ihre Füße geschaut und gehofft, dass sie sich zu mir setzt. Jetzt war es so weit: Ich fokussierte ihre Füße, die mit ebenso tiefrot lackierten Nägeln wie die Farbe ihrer Lippen, von sehr zarten grünlich glänzenden Nylons umhüllt in Riemchensandalen steckten. Sie legte die Füße übereinander so, dass ich auch etwas von ihren Sohlen und Hacken sehen konnte. sie schienen rauh zu sein, aber an den Zehen glänzte das Nylon matt und speckig von getrocknetem Fußschweiß. Die Sandalen waren vorne etwas angestoßen und wenn sie ihre Zehen bewegte, sah man die dunklen Flecken, die der Schweiß ihrer Zehenkuppen im Leder der hellbraunen Innensohle hinterlassen hatte. SEHR geil!
    
    Ich war total in den Anblick ihrer Füße vertieft und hätte mir am liebsten sofort, hier und jetzt, einen runter geholt. Unauffällig drückte ich mit dem linken Handgelenk gegen meine immer praller werdende Hosenbeule. Vorsichtig veränderte ich den Winkel des Handys und wartete die wechselnden Lichtverhältnisse ab, während ich fotografierte. Das waren die besten Voyeurbilder, die ich jemals geschossen hatte.
    
    Dann schaltete ich schnell wieder das Spiel auf, das ich in einem zweiten Fenster geöffnet hatte, setzte eine unbeteiligte Miene auf und schaute auf. Da saß sie mir gegenüber mit großen Augen und starrte mir direkt ins Gesicht! Sie senkte ihren Blick und schaute auf meine, zugegebenermaßen nicht gerade dezente Härte. ich wurde rot. Sie ...
    ... umklammerte mit dünnen, kräftigen Fingern (der gleiche schwarz-rote Nagellack wie an den Zehen - geil!) ihre Handtasche, beugte sich etwas vor und sagte mit leiser, aber fester Stimme:
    
    "Fotografierst Du meine Füße?"
    
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute aus dem Fenster (Schwanz ganz klein).
    
    "Was machst Du denn mit den Bildern? Wichst Du Dir damit einen ab?"
    
    Verrückt, aber irgendwie klang das, trotz ihrer strengen Stimme, tatsächlich eher nach einer Frage, als nach Herabwürdigung. deshalb nahm ich allen Mut zusammen und antwortete ihr, ja, ich finde ihre Füße sehr schön. Ohne, dass sich der Ausdruck ihres Gesichtes verändert hätte, öffnete sie langsam ihre Schenkel und gab den Blick auf einen Schwarzen Slip unter ihrer Strumpfhose frei. Sie hatte einen grauen Tweedrock mit Salz und Pfeffermuster an und der saß ziemlich stramm an ihren Schenkeln. Deshalb schob er sich automatisch an den Seiten hoch als sie ihre Schenkel öffnete. Ich konnte das gar nicht glauben und saß
    
    wie versteinert da. Um das alles besser einschätzen zu können, wanderte mein Blick über ihre Hände und Handtasche nach oben auf ihre prallen Brüste, die den Spitzen-BH von innen gegen die dunkelblauen Seidenbluse drückten und damit die Knopfleiste spannten.
    
    Hatte sie etwa steife Brustwarzen? Das war jetzt alles unglaublich! Mein Schwanz wurde schlagartig hart und ich vergaß das mit dem Fotografieren. Ihr Gesicht sah immer noch genauso aus, wie vorher. Kein Lächeln, keine böse verzerrten ...