Meine Geile Gruppe Teil 06
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Tom und wandte mich dann Nana zu: „Oder was sagst du?"
„Ja, du hast recht." sie sah Tom dabei ernst an. Ich versuchte nicht zu grinsen.
Ich stand auf und ging mit Nana zum Bett rüber, wo wir uns küssend auf dieses fallen ließen. Tom kam uns hinterher und rieb dabei seinen jetzt schon wieder steifen Schwanz.
Kaum lag ich auf dem Bett kauerte Nana über mir und küsste mich wieder. Der Ruck durch ihren Körper verriet mir, dass Tom wohl hinter ihr stand und seinen Harten versenkte.
„Ich zeig euch gleich mal, wessen Ladung größer ist..." keuchte er, als er sie zu stoßen begann.
Immer wilder küssten wir uns dabei und nach ein paar Minuten rollte sie seitwärts zwischen uns weg.
Sogleich rutschte er etwas näher und stieß tief in mich hinein. Nana lag neben mir, küsste mich weiterhin und streichelte dabei meine Brust. Tom stieß langsam aber dafür tief und kraftvoll. Er zog sich ganz aus mir zurück und glitt dann wieder tief hinein. Ich genoss jeden seiner Stöße.
Dann zog er ihn raus und sprang rüber zu Nana. Sogleich kniete er sich zu ihr und verabreichte auch ihrer Muschi die gleiche Behandlung.
Jetzt spielte ich dabei mit ihren Brüsten und küsste sie immer wieder, während Tom sie jetzt heftiger fickte. Ich wurde durch andere Töne, die von John und Nina kamen kurzzeitig abgelenkt.
Laut stöhnend hockte sie auf ihm und schrie einen Orgasmus heraus. Auch er wand sich stöhnend unter ihr. Wie es aussah, haben es die Beiden geschafft gemeinsam zu kommen. Wie ...
... herrlich, dachte ich mir, bevor ich mich wieder an einer Brustwarze festsaugte.
Nun wechselte Tom wieder und schob mir seine Latte in den Bauch. Schneller und schneller wurden seine Stöße und auch Nana fingerte immer wilder an meinem Busen rum.
Nachdem er noch ein paarmal tief und kräftig zugestoßen hatte, zog er ihn raus und fickte wieder Nana weiter. Diesen Wechsel machte er noch ein paar mal, wobei er jede von uns immer nur für kurze Zeit stieß. Jedes mal, wenn er in mir war, spürte ich wie er immer näher an seinem Abspritzen war. Ich fragte mich, bei wem von uns er es nicht mehr aushielt und kommen würde.
Jetzt verspürte ich bereits ein unruhiges Zucken seines Schwanzes und dachte eigentlich, dass er jeden Moment spritzen würde, aber er sprang wieder zu Nana rüber. Ich sah bereits seine weiße Soße aus der Spitze quellen, bevor er in sie eindrang. Nur zwei oder drei Stöße machte er, bevor er laut stöhnend kam. Ich saugte mich an ihren Nippeln fest, während Tom sich in ihren Bauch ergoss.
Langsam beruhigten wir uns alle und nachdem wir uns frisch gemacht hatten, schliefen wir, verteilt auf Sofa und Bett ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass Nina bereits gegangen war. So machte ich mir meinen Morgenkaffee und wartete, dass die Anderen aufwachten.
John und Nana fuhren gleich nach dem Aufstehen los, da sie noch etwas für den Nachmittag vorbereiten wollten und so blieb ich mit Tom alleine zurück. Da es schon fast Mittag war, machten wir uns ...