Meine Geile Gruppe Teil 06
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... schon wahnsinnig scharf waren. An jeder der beiden Eicheln waren bereits kleine Tropfen raus gequollen und ich schleckte diese kleinen, salzigen Tröpfchen weg.
Frank stieß nun schneller zu und berührte bei jedem Stoß leicht meinen Muttermund. Ich saugte mich dabei an Ralf´s Eichel fest.
Dann presste Frank sich tief in mich um ihn dann wieder ganz raus zu ziehen. Wieder stieß er tief hinein. So ganz raus und ganz rein fickte er mich jetzt langsam weiter. Ich wechselte jetzt und saugte kräftig an Tom.
Dann, als Frank gerade wieder tief in mir steckte, spürte ich ein kurzes Zucken und dann sein heißes Sperma, was er in kraftvollen Schüben in mich pumpte.
Ich genoss gerade dieses warme Gefühl, als Tom und Ralf meine Hände packten und nach oben zogen. Ich verspürte etwas Kaltes und hörte ein klickern. Ich war mit Handschellen am Bett festgemacht und fragte mich, was sie mit mir vorhaben würden. Nana und Airen legten sich jetzt neben mich und begannen mich mit ihren Händen überall zu streicheln. Tom verband mir mit einen Schal die Augen, sodass ich nun nur noch fühlen und hören konnte, aber sonst nichts mitbekam. Hände, Zungen und Lippen der beiden Mädels spürte ich nun überall, während Frank seinen mittlerweile schlaffen Schwanz raus zog.
Sofort schob Ralf mir seinen rein. Ich brauchte ihn nicht zu sehen, denn mittlerweile erkannte ich die Jungs genau, wie sie sich in mir anfühlen.
Langsam begann er mich zu stoßen. Ich wollte aufstöhnen, aber ein langer, ...
... fordernder Zungenkuss erstickte dies. Überall auf mir waren jetzt Hände. Sie streichelten an meinem Hals, meinen Brüsten und meinem Bauch. Meine Beine lagen jetzt auf Ralf´s Schultern wodurch ich ihn noch intensiver spürte.
Ich kam nicht dazu zu Stöhnen oder etwas zu sagen, denn entweder küsste mich Airen oder Nana, oder ich bekam einen Schwanz zum lutschen. Es war aufregend, nicht zu sehen, was geschah. Ich wusste gar nicht, auf welches Gefühl ich mich zuerst konzentrieren sollte und so entschloss ich mich, einfach alles geschehen zu lassen. So entspannt und angespannt zugleich war ich noch nie zuvor.
Ralf fickte mich schnell und tief. Weder steigerte er sein Tempo, noch wurde er langsamer. Das Schmatzen an meinen Brustwarzen erregte mich mehr und mehr.
Jetzt bekam ich meinen Mund kurzzeitig frei um meiner Geilheit auch mal Ausdruck zu verleihen. Laut stöhnte ich auf. Das war keinen Moment zu spät, denn Ralf hielt kurz an, sodass nur noch seine Eichel in mir steckte. Dann zuckte er und sein Samen suchte sich seinen Weg in meinen Bauch.
Ich bekam keine Zeit dies zu genießen, denn schon Sekunden später drang bereits der nächste Schwanz in mein vollgespritztes Loch ein. Zum Stöhnen kam ich jetzt nicht mehr, denn ein Schwanz füllte wieder meinen Mund.
Ich war mir ziemlich Sicher, dass Manuel mich gerade stieß. Alle paar Stöße steigerte er sein Tempo. Ich stellte fest, dass ich so ohne visuelle Eindrücke alles sehr intensiv spürte. Wie weit die Jungs gerade waren spürte ...