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Mein Erwachen Teil 01
Datum: 19.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... kann ich nicht weiter machen. Diesmal treffen wir uns am frühen Nachmittag und ich mache einen Anschlusstermin aus. Sonst geht das wieder viel zu weit heute. Botanischer Garten -- das ist doch ein süßer Vorschlag von ihm. Da sind sicher viele Leute und er traut sich nicht so freche Sachen! Da kommt er -- wieder in einem ordentlichen Hemd! Gut dass ich mir auch ein schönes Oberteil angezogen habe. Tom kann darunter sicher meine schönen Brüste erahnen, aber Ausschnitt gibt es keinen für Tom! Ich habe die gleiche Jeans angezogen, die ich auch bei unserer Nacht im Park angezogen hatte. Meine kleine Muschi ist auch ganz glatt rasiert -- wird er aber heute eh nicht zu spüren bekommen! Tom drückt mir einen kleinen Begrüßungskuss auf die Lippen. Ganz unbewusst schiebe ich ihm meine Brüste entgegen, aber er hält den Kuss nur kurz. Genau so soll es laufen, unverfänglich -- erst einmal besser kennenlernen. Wir spazieren Arm in Arm durch den Botanischen Garten. Immer wieder gibt er mir ein Küsschen auf meinen Nacken oder meinen Mund; ich bin total happy. Wir spazieren einen kleinen Bach entlang. Der Bach plätschert schön und die Luft ist ganz feucht vom vielen Efeu um uns herum. Plötzlich legt er seinen kräftigen Arm um meine Hüfte, zieht mich zu sich heran und küsst mich kräftig auf den Mund. Ich öffne gierig meine Lippen und stecke ihm meine Zunge in den Mund. Ich spiele mit seiner Zunge; ich wette er wünscht sich, dass dieses Spiel etwas weiter unten an seinem ...
... Schwanz stattfindet. Aber er bleibt brav: er streichelt zärtlich über meine Wange. „Du bist wunderbar", flüstert er mir ins Ohr. Dabei wandert seine warme und weiche Hand auf meinem Rücken unter mein Oberteil. Ich spüre seine Hand auf meinem nackten Rücken. Ein wohliger Schauer durchfährt mich und ich seufze total zufrieden in mich hinein. Halt halt halt -- was passiert hier? Seine Hand wandert IN meine Hose, er streichelt meinen Arsch! Einer seiner angenehmen Finger wandert meinen Tanga zwischen meinen Arschbacken entlang. („Oh Gott ist der Kerl unverschämt und oh Gott, oh Gott macht mich das an.") Er reibt mit seiner Hand richtig kräftig über meinen Po und massiert mit der anderen Hand meine großen Möpse. Er hat mich in einen wenig besuchten Teil des Gartens geführt. („Diese Sau!") Ich will ihn nicht alles mit mri machen lassen, was er will. Aber ich möchte auch nicht, dass diese wunderschönen Gefühle in meinem Kopf und in meinem Körper aufhören. Ich will ihn nicht enttäuschen. Er knöpft meine Hose auf! Das wird die Erlösung! Er streichelt so schön über mein Höschen und krault mit der freien Hand meinen Nacken. „Komm schon, Tom, fick mich! Fick mich vor allen Leuten!" - hui Glück gehabt, das habe ich nur zu mir gesagt; außerdem sind hier zum Glück überhaupt keine Leute. Das geht ja wirklich nicht, wenn jemand kommt! Außerdem geht das doch gerade viel zu schnell - „du bist so schön feucht, Kleine!", säuselt er in mein Ohr. Und da komme ich auch wieder zu mir: ...