1. Frühstück mit Mama


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wohne noch zu Hause in einer kleinen Souterrainwohnung, von der eine breite Treppe in den Wohnbereich führt. Direkt an der Treppe ist der Essbereich mit dem großen Tisch, an dem wir uns stets zum Frühstück treffen.
    
    Als ich mit 15 -- also vor rund sechs Jahren meinen Körper entdeckte begann ich meine Mutter auch mit den Augen eines Mannes zu sehen. Irgendwann geschah es, dass ich die Treppe hoch kam und wie immer von dort zum Tisch sah. Ich konnte unter den Tisch genau auf die Beine meiner Mutter schauen, die leicht gespreizt waren. Mutter trug nur ein kurzes Nachthemd, der Slip war gut zu sehen. Ich fasste unter meinen Morgenmantel und rieb meinen Schwanz, der alleine bei diesem Anblick zu einer unglaublichen Größe heranwuchs. Schon bald kam es mir, ich musste ein Stöhnen unterdrücken und ging wieder hinab um mich zu reinigen.
    
    So ging das mehrere Tage und Wochen.
    
    Wenn sie morgens zur Arbeit musste trug sie meist ihr Business- outfit. Oft konnte ich sehen dass sie Strümpfe oder Strapse trug, sie hatte ja keine Ahnung wie sie sich mir präsentierte...
    
    Dann eines Morgens saß meine Mutter alleine am Tisch, die Beine unter dem Negligee weit gespreizt und ohne Slip. Ich konnte direkt in ihre feuchte Spalte schauen... Schnell rieb ich mich ein Mal mehr zum Höhepunkt. Am nächsten Morgen stand meine Mutter mit dem Rücken zur Treppe, wieder trug sie nur ein kurzes seidenes Nachthemd, das gerade eben ihren Po bedeckte und studierte mit leicht gespreizten Beinen und ...
    ... vornüber gebeugt die Zeitung. Ihre Schamlippen waren ein wenig geöffnet und glänzten feucht. Ich hatte also einen unglaublichen Blick unter das Nachthemd und fasste einen gefährlichen Entschluss. Leise schlich ich mich zurück in meine Bude und zog mich aus, so dass ich unter dem Morgenmantel nackt war. Nun ging ich ganz normal nach oben und konnte zu meiner Freude sehen dass Mutter immer noch die Zeitung las.
    
    Wie jeden Morgen ging ich zu ihr und küsste sie auf die Wange. Dabei legte ich meine Hand auf ihren Rücken und tat, als würde ich mitlesen wollen. Wohlweißlich habe ich meine Hand abgeleckt, so klebte der Stoff des Seidenhemdes an ihr. „Gedankenverloren" glitt meine Hand etwas höher, im Spiegel über der Treppe konnte ich sehen dass das kurze Hemd nun so kurz war dass es den kleinen, festen Po frei gab und auch so blieb, als ich die Hand weg nahm. Ich tat als ginge ich um meine Mutter herum, doch öffnete ich bei dieser Bewegung schnell den lockeren Knoten am Morgenmantel und trat hinter sie. Mein Schwanz war groß und hart, ich fasste Mutter an den Hüften- und stieß zu. Sie hatte keine Zeit zu reagieren, sog schlagartig die Luft ein und blieb einfach stehen. Ich fickte sie erst schnell weil ich befürchtete sie würde mich abwehren. Dann aber spürte ich plötzlich wie sie ihre Bewegungen auf meine abstimmte und verlangsamte den Fick.
    
    Mutter wurde immer unruhiger, zitterte und schrie plötzlich ihre Lust heraus. Kurz darauf spritzte ich meine Sahne tief in ihre Spalte.
    
    Als ...
«12»