1. Das Ritual 2


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Es war schon mehr als vier Wochen her, als ich diesen seltsamen Traum hatte. Oder Sex mit meiner Mutter, je nachdem ob es ein Traum war oder nicht. Es ging mir einfach nicht in den Kopf. Unabhängig davon, ob es real war oder nicht, ich konnte meine Mutter nicht mehr mit denselben Augen ansehen, wie zuvor.
    
    Es wurde alles irgendwie seltsam. Das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter distanzierte sich. Ich wollte unbedingt herausfinden, ob dieses Geschehnis real war oder nicht. Wenn es denn real wäre, müsste meine Mutter doch schwanger geworden sein, oder nicht? Aber innerhalb von vier Wochen sieht man ja nichts und es gab auch sonst keine Anzeichen.
    
    Und Peter, beziehungsweise Araziel, lies sich auch nicht mehr so oft blicken. Was an sich gut war, aber das Verhältnis zwischen Mama und mir wurde dadurch auch nicht besser.
    
    Ich sah meine Mutter an und konnte nicht anders als an diesen Traum zu denken. Ich war besessen von diesem Traum. Und dann kam endlich der Tag an dem ich es heraus finden konnte.
    
    Als Araziel wieder da war, riefen sie mich zum Teetrinken in der Küche. Ich hatte ein Déjà-vu. Wieder stand eine heiße Tasse Tee vor mir und ich bemerkte, wie sie mich beobachteten.
    
    „Willst du Zucker in den Tee?" fragte mich meine Mutter und ich bejahte.
    
    Diese Frage war das letzte hundertprozentig Reale, an das ich mich beim letzten Mal erinnern konnte. In diesem Tee musste etwas sein. Ich hob die Tasse an und nippte daran, täuschte vor etwas zu schlucken und ...
    ... stellte sie wieder hin. Es war wieder eine unwohle Atmosphäre. Keiner sagte etwas -- sie beobachteten mich. Also nippte ich wieder ohne etwas wirklich zu trinken und schauspielte. Ich machte einen müden Eindruck und legte meinen Kopf auf den Tisch nachdem ich das dritte Mal nippte.
    
    Ich schloss die Augen und wartete.
    
    „Das ging aber schnell." Sprach meine Mutter. „Hast du diesmal mehr davon reingetan? Er hat ja kaum etwas getrunken."
    
    „Keine Ahnung, ich meine nicht." antwortete Araziel.
    
    „Ist auch ja egal. Er ist eingeschlafen. Lass uns ihn hochtragen und diesmal dafür sorgen, dass es funktioniert."
    
    Ich hörte beide aufstehen und den Tisch etwas wegziehen. Araziel fasste mir unter die Arme und hob mich hoch. Meine Mutter nahm meine Beine. Ich bemühte mich locker zu lassen und versuchte zu verhindern, dass ich die Augen öffne, denn neugierig war ich schon. Ich hatte nun Gewissheit. Es war kein Traum. Diese Schweine haben mich betäubt!
    
    „Und du meinst, dass es diesmal funktioniert?" fragte meine Mutter.
    
    „Diesmal wirst du ihn nicht reiten und dann läuft das Sperma nicht mehr raus, bevor es dich befruchtet."
    
    Wie krank war das denn bitte? Sie hatten tatsächlich vor, mich wieder meine Mutter ficken zu lassen um sie zu schwängern? Ich war entsetzt. Und ehrlich gesagt auch etwas erregt, denn ich erinnerte mich an das letzte Mal: Obwohl es meine Mutter war, war der Sex der Hammer.
    
    Ich hätte die Augen aufmachen, etwas sagen können. Dann wären sie aufgeflogen, aber ...
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