Zur Hure erzogen 129 - Erster Gangbang mit Babsi
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... reinstecken, dann weiß ich nicht… Scheiße, ich bin so nervös. Hoffentlich mache ich alles richtig.“
„Schatzi, bei einem Gangbang brauchst du gar nicht viel machen“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Die Kerle benutzen dich, wie es ihnen gefällt. Für die Fotze brauchst du sicher kein Gleitmittel. Die Typen spritzen dir ja sowieso rein. Da flutscht es dann ganz von allein.“
„Ja, stimmt sicher. Ich bin jetzt schon so feucht und willig. Es ist krass. Ich werd‘ alles mitmachen, damit sie mich ordentlich pudern, damit sie mich ordentlich vollspritzen. Ich brauche Sperma, ich will es schlucken, ich will es in die Fut, in den Arsch. Ich bin süchtig danach. Ich kann nicht ohne Sperma sein.“
„Ja, ja, schon klar, beruhige dich, sonst kannst du keinen ordentlichen Lidstrich ziehen“, sagte ich, und wir gingen ins Badezimmer um uns zu schminken.
An Outfit brauchten wir nicht viel: Babsi ließ die schwarzen Netzstrümpfe und die roten High-heels an. Dazu fand sie in der Kommode noch eine dazupassende rote brustfreie Corsage, die ihre großen Möpse nach oben drückte und noch voller wirken ließ.
Ich wollte nicht so viel anziehen und blieb bei meinen seidig-weiß glänzenden Halterlosen und den weißen Lackleder-Schuhen mit den Metallabsätzen.
Während wir noch dabei waren uns zu stylen, klingelte es und wir hörten wie Dragan öffnete.
„Na, wo sind die Nutten?“, tönte es von draußen, während Dragan die Gäste ins Wohnzimmer führte. Gleich darauf stand er bei uns im ...
... Badezimmer.
„Hopp, hopp, die ersten drei sind schon da. Seid ihr endlich fertig?“
„Ja, ja, wir kommen ja schon.“
„Heute werde ich das noch überwachen“, kündigte er an, „Aber ab morgen müsst ihr es alleine checken. Los jetzt, und macht uns keine Schande!“
Wir stolzierten ins Wohnzimmer, wo sich die drei Männer bereits etwas zu trinken eingeschenkt hatten. Den jüngsten schätze ich auf Mitte dreißig, die beiden anderen waren wohl schon um die sechzig.
„Die Weiber sind ja schon nackert“, kommentierte der Jüngste das Offensichtliche.
„Wow, die sind wirklich jung“, sagte der, den ich für den Ältesten hielt, der aber eine bemerkenswert maskuline Ausstrahlung hatte.
„Können wir ihnen wirklich reinspritzen?“, richtete sich der Dritte an Dragan.
„Klar, besamt sie ordentlich!“, sagte unser Hilfs-Zuhälter und ging dann nach draußen, wo es wieder geläutet hatte.
„Du bist ja schnuckelig. Komm her zum Papa, Kleine“, sagte der Älteste und zog mich in seine Arme. „Gute Idee, dass du deine Löcher für die Männer dieser Welt öffnest. Ich mag so Schlampen, über die man einfach so drüber rutschen kann.“ Seine groben Pranken fuhren über meinen zierlichen Körper, während er mir einen fordernden Kuss auf die Lippen gab. Mit seiner Zunge nahm er meinen Mund in Besitz.
„Was für ein Mann!“, dachte ich erregt, für Softies hatte ich nie viel über gehabt.
Die beiden anderen Männer begeisterten sich an Babsi.
„Super Titten“, sagte der eine und grapschte an ihren vollen Brüsten ...