1. Im Baumhaus


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Gruppensex Schwule Erstes Mal

    ... ihr heraus und hielt ihn ihr hin. Gierig leckte sie ihn ab und nahm ihn tief in den Mund.
    
    Ich schaute zu Ralf hinüber, dessen Schwanz schon wieder auf Halbmast stand. Und schon bald wechselten wir uns alle drei mit Lecken ab.
    
    Nach ein paar „Durchgängen“ fing sie an zu stöhnen und zu schreien. Dass brachte dann auch mich zum Orgasmus, während ich mich tief in ihr entleerte und Ralf in Tanjas Mund kam, den ich gleich danach küsste.
    
    Als ich mich zurückzog hatte sie schon wieder die Finger in ihrer Möse, während sie kurz danach zum zweiten Mal kam.
    
    Die nächsten Tage waren sehr geil. Ab jetzt trieben wir es immer zu dritt. Zuerst ließen wir Tanja kommen und dann uns gegenseitig. Schwänze und Mösen wurden abwechselnd gefingert, gerieben und geleckt.
    
    Bis Tanja eines Tages verkündete: “Ich will sehen, wie ihr euch fickt!”
    
    Ich hatte zwar schön öfters darüber nachgedacht, aber es nie gewagt anzusprechen.
    
    “Dann bist du aber zuerst dran mit deinem Hintern”, erwiderte Rolf recht schnell. Ich war nicht sicher, ob ...
    ... er damit versuchte sie von ihrem Plan abzubringen.
    
    “OK, wer ist der erste?” fragte sie und begab sich auf alle Viere. Es klang so, als hätte sie die Antwort erwartet und war bereit für das Experiment. Mit Kopf und Schultern auf der Decke zog sie ihre Pobacken auseinander und präsentierte ihr Poloch. Rolf und ich schauten uns verdutzt an.
    
    Rolf reagierte als erster und kniete sich hinter sie.
    
    “Du musst sehr viel Spucke benutzen”, ließ sie ihn wissen.
    
    Rolf ließ aus seinem Mund etwas Spucke auf ihr enges Loch laufen.
    
    “Und jetzt etwas mit, ein, zwei Fingern vorarbeiten”, ergänzte sie dann.
    
    Rolf tat wie verlangt und schon bald dehnte sich ihre Rosette leicht um seine zwei Finger. Tanja stöhnte.
    
    “Ok, jetzt deinen Schwanz”, verlangte sie.
    
    Scheinbar war Rolf schon auf den Geschmack gekommen, denn es dauerte keine Sekunde, da war Rolfs dicke Eichel an ihrem Eingang. Kurze Zeit später steckte er in ihr.
    
    “Oh ja, sehr gut. Ich liebe Arschficks!” Ließ Tanja vernehmen und streichelte gleichzeitig ihren Kitzler. 
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