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Das Hochgefühl
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Verführung
... dass sein Schwanz noch stand. Ich fühlte mich auf jeden Fall federleicht. Er stand hinter mir und schob sein Glied zwischen meine Beine. Er flüsterte in mein Ohr: "Stell dir mal vor, die anderen wären jetzt hier!" Ich lachte und spürte zugleich, dass sich etwas hartes Langes in mich schob. "Dann lass es uns tun!", sagte ich leise. Dirk musste lachen. "Kim, ich bin schon lange in dir! Macht sich der Stoff gerade breit?", fragte er. Ich ließ es mir gefallen und er bumste mich in dem Gebüsch. Dann ging ich auf die Knie und er leckte mich von hinten. "Ich habe so einen Durst!", scherzte er. Aber es war weniger ein Scherz, als ich dachte. Ich war furchtbar nass. In meinem Kopf war der Gedanke, er würde mich trinken. Und dann fickte er mich, bis ich auf der Matratze zusammen sank. Er zog ihn wieder raus. Ich setzte mich verkehrt herum auf ihn und ließ mir den Sex sehr gerne gefallen. Weil ich mich so leicht fühlte, ging es mir so gut. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich den Kerl ran ließ. Aber ich saß noch mal auf ihm und blickte ihm in die Augen. Diese kleinen Pupillen ... Dann drehte er mich auf die Seite und lag auf mir. Er stieß ihn in mich rein und ich glaube, er kam dabei. Irgendwann stieg er von mir, zog sich an und verabschiedete sich bis später. Da war ich ja mal bedient. Ich zog meine Sachen wieder an und legte mich auf meine Wolldecke. Irgendwann am Kadir, mein Kumpel und sagte: "Kim, du Sau! Du bist ja voll kaffa ...!" ja, das war ich wohl, aber ich hatte den Platz gesichert und fühlte mich total leicht, ein Hochgefühl im Sommer ...