Roberts Geschäftsfreunde Teil 4
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... sie wollen. Daher wohl keine Absprachen mehr. Der Whisky wird dieses Spiel wohl hervorgebracht haben, ohne dass ich gefragt wurde.
John grinste mich an. „Na, willst du den Speck in deinen geilen Sklavenarsch haben?“ Ich schüttelte meinen Kopf und sagte leise: „Bitte nicht das große Stück ganz reinschieben“. Doch bevor ich weiter flehen konnte, kniete John schon neben mir. Die anderen Kerle positionieren sich mit Blick zwischen meinen weit gespreizten Beinen. John legte das lange Stück Speck erst auf meinen Bauch. Beginnend an meiner rasierten Scharm, kurz über den Handschellen, reichte der Speck bis fast zu meinen Brustwarzen.
„Wow“, sagte Nick. „Das lange Stück willst du jetzt wirklich den Sklaven in den Arsch schieben? „Na klar“, sagte John. Nahm den Speck von meinem Bauch und führte es zu meiner Rosette. John griff nun mit beiden Händen den Speck und begann den Speck in meine Arschfotze zu pressen. Meine Rosette gab rasch nach und der Speck drang in mich ein. Am Anfang war es ein Gefühl, als bekäme ich einen großen, dicken, Schwanz in mein Fickloch, aber umso tiefer John den Speck in meinen Darm schob, um so unangenehmer wurde es. Ich bekam das Gefühl kacken zu müssen. Umso tiefer John den Speck schob, umso großer wurde das Gefühl.
Als der Speck über der Hälfte in meinen Darm war, hörte John kurz auf den Speck weiter in mich rein zu drücken. „Wow“, sagte wieder Nick. „Das lange Stück Speck flutscht ja regelrecht rein in das Sklavenloch“. Ich räkelte mich auf dem ...
... Boden. Teils vor Geilheit, wobei ich zu geben muss, es hatte mich schon geil gemacht, Speck in den Arsch zu bekommen, aber andererseits war das Gefühl kacken zu müssen, nicht gerade angenehm.
Die Kerle machten wieder Fotos von mir, wie das Stück Speck aus meiner Arschfotze guckte. Auch der fremde, dicke Mann zuckte sein Handy und machte Fotos.
Robert stand sprachlos da und spielte sich am Schwanz. Der Anblick muss ihm so geil gemacht haben, dass er seine Hose geöffnet hatte.
Die Kerle standen da, unterhielten sich, nippten an ihrem Whiskyglas und schaute mich an. Plötzlich griff Adem die leere Blasenspritzen. „Wenn der Sklave nun schon seinen Darm gestopft bekommt, dann kann ich ihm auch gleich noch eine Füllung in seine Blase verpassen“.
John sagte: „Apropo Füllung, wo ist eigentlich der Trichter?“ Schaute zu Robert, der nun am wichsen war. „Lass dir doch einen blasen“, sagte John zu Robert. Ich schaute Robert an, der seinen steifen Schwanz los ließ. „Ich denke du willst seinen Magen befüllen?“ „Ja schon, aber zuvor kann er dir doch deinen Schwanz leer saugen. Den Trichter kann ich auch selbst holen, wenn du mir sagst wo ich einen finde“.
„Schau mal im Spielzimmer. Da hängt ein Spezialtrichter mit Kopfgurte an der Wand“. „Aha“, sagte John und schaute Robert etwas verwundert an. „Wieso hast du denn einen Spezialtrichter mit Kopfgurten?“ „Weil ich auch schon geplant hatte, meiner Frau den Magen zu dehnen“, Robert schaute dabei zu mir. Mir stockte erneut der Atem. ...