1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 4


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... wir jetzt noch ein schönes langes, dickes Stück Speck bekommen? Ich würde das gerne noch sehen, wie der Sklaven den Speck in den Arsch bekommt und drin lassen muss“.
    
    Adem schaute mich an, als er den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre zog. „Ich hätte da vielleicht eine Idee. Bei dem Catering wo ich arbeite, die sind mit einer Fleischerei im engen Kontakt, da könnte ich ja mal anrufen“.
    
    Ich schaute erschrocken zur Uhr. Es war schon nach 20 Uhr. Welche Fleischerei sollte wohl jetzt noch offen haben. Leicht entspannt schaute ich dem Treiben zu, als Adem sein Handy aus seiner Tasche zog.
    
    Adem spielte an meinen Eiern, knetete sie kurz und wichste anschließen wieder meinen Schwanz hart. Ich wurde wieder unbeschreiblich geil, als Adem anfing zu sprechen. „Hallo, hier ist Adem. Sag mal, hast du ein langes, dickes Stück Speck da?“ Adem nickte mit dem Kopf. „Wie groß soll es denn sein“, fragte Adem, John. „Na, wenn er ein Stück von ca. 30 cm Länge und ca. 4 bis 5 cm Dicke hätte wäre das super. Kann aber auch länger sein“, erweiterte John seine Auskunft.
    
    Ich schaute die zwei Kerle mit großen Augen an. Adem sprach noch einen kurzen Augen Blick mit dem Gesprächspartner am anderen Ende, beendete das Telefonat mit den Worten: „Bis gleich“.
    
    Adem schaute Nick an und sagte lächelnd: „Der Speck ist unterwegs“ Adem wichste meinen Schwanz wieder kräftiger. Ich stand kurz vorm Abspritzen. Unter leisem Stöhnen sagte ich: „Wenn Sie meinen Schwanz so weiter wichsen, muss ich ...
    ... spritzen“.
    
    John schaute mich an: „Wenn du spritzt, ohne dass wir es dir erlauben, werden wir dir nicht nur den Speck in deinen Sklavenarsch schieben, sondern noch andere Sachen wie Bananen, Würstchen und Eier. Wir werden deinen Darm stopfen wie bei einer Weihnachtsganz. Zusätzlich werden wir auch deinen Magen befüllen“.
    
    Als ich das hörte bekam ich schlagartig Herzrasen, was jedoch den bevorstehenden Samenerguss nicht verhinderte. Adem wichste extra kräftig meinen Schwanz, kam mir jedenfalls so vor, um mich zum abspritzen zu bringen.
    
    Plötzlich schoss meine ganze Ladung aus meinem Schwanz, weit hoch bis zum Hals. Nick und Leon sagten nur: „Wow, was für eine Ladung“. Sie waren gerade im Begriff ihre Hosen wieder anzuziehen. Auch die anderen Kerle zogen plötzlich ihre Hosen an.
    
    Ich war nun der Einzige, der noch fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mit Fuß.- und Handfessel aus Metall, sowie Handschellen um meinen rasierten Schwanz und einer Metallhalsfessel mit weitgespreizten Beinen auf dem Boden lag.
    
    Meine Hände waren immer noch an meinen Füßen gefesselt mit Karabinerhaken.
    
    Die Kerle standen an der Seite mit Whiskygläsern in der Hand. Schauten zu mir runter. John schaute auf meinen nackten Oberkörper der mit Sperma übersäht war. „Du willst also gestopft werden wie eine Weihnachtsganz“, sagte John „Oder wie sollen wir deinen Samenerguss verstehen?“ Ich schaute John an. Robert trat an mich heran und sagte: „Das hast du dir wohl nun selbst zuzuschreiben, ...
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