Erotische Abenteuer mit meiner Tante Susanne
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Inzest / Tabu
... Parfum aufgelegt. Als sie aufstand rutschte kurz der Morgenmantel auseinander und gab einen Blick auf ihre wohl gerundeten Brüste und ihre Oberschenkel frei. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf – Tante Susanne trug kein Höschen.
Schnell schloss sie den Morgenmantel und wurde rot, als sie meinen fragenden Blick sah. „Komm“ sagte sie „wir wollen Rebecca nicht länger aufhalten.“ Und sie gab Rebecca einen flüchtigen Kuß und ging zur Tür. Unter dem Morgenmantel wogte ihr üppiges Gesäß. Rebecca gab mir die Hand, hielt sie etwas länger als üblich, schaute mir tief in die Augen und flüsterte mit sonorer Stimme: „Sie sind also der berühmte Neffe. Schön, dass wir beide uns auch mal kennengelernt haben.“ Und beim Hinausgehen streife sie wie unabsichtlich mit ihrer Hand über meine Hose.
Ich schloss mit dem Reserveschlüssel auf und wollte schon wieder gehen, als Susanne sagte: „Komm doch einen Augenblick rein.“ Und ich ging hinter ihr in das Wohnzimmer.
Auch hier standen auf einem kleinen Tischchen zwei Prosecco-Gläser. Auf dem Fernsehschirm kreiste ein Bildschirmschoner. Auf der Couch lag ein Badetuch. Offensichtlich hatte Susanne einen gemütlichen Morgen verbracht. Allein oder mit Besuch? Sie sagte, sie wolle sich kurz im Schlafzimmer etwas anderes Anziehen. Als sie an dem Fernsehtisch vorbeikam, berührte sie versehentlich die Fernbedienung und plötzlich verschwand der Bildschirmschoner und auf der Mattscheide war ein nacktes Pärchen in eindeutiger Umklammerung zu sehen. ...
... Susanne erschrak und wurde puterrot. Sie stammelte: „Oh, was ist denn das?“ Ich sagte trocken: „Ein Pornofilm. Tante Susanne – erzähl mal!“
Susanne ging zur Couch, nahm das Handtuch weg und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Dann nahm sie meine Hand und erzählte.
„Weißt du Peter, es fing lange vor meiner Scheidung an. Nach den ersten Jahren wurde unser Sex für Max langweilig. Er wollte immer neue Spiele. Irgendwann waren ihm analer oder oraler Verkehr nicht mehr genug, dann wollte er Rollenspiele und am Ende brachte er fremde Männer mit. Und als ich mich weigerte, ging er immer öfter fremd, bis er eines Tages eine Nutte fand, die machte, was er von ihr verlangte und er mich verließ.“
Susanne legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Und seitdem bin ich einsam. Ich will keine feste Bindung mehr aber die Einsamkeit ist auch belastend. Für Gespräche habe ich ja meine Nachbarin Rebecca, aber manchmal fehlt mir…“ Susanne stockte: „…fehlt mir ein starker Mann mit einem harten Glied, der mich hart oder zärtlich nimmt.“
Susanne’s Hand krampfte sich in meinem Oberschenkel und rutschte immer höher. „Verstehst du mich ein wenig? Du bist ja noch jung, aber du bist ja auch allein, nachdem dich deine Freundin verlassen hat. Was machst du denn, wenn dich die Einsamkeit überfällt?“ Ich zögerte einen Moment. Dann ergriff ich mir ein Herz und sagte: „Ich wichse! Ich mache es mir halt selber. Aber zu zweit ist es natürlich schöner.“ Susanne schluckte. Sie nahm meine Hand und ...