Familiengeschichten
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich nicht glaube."
„So du findest mich attraktiv, dann bist du wohl der einzige Mann hier imHaus."
„Komm entspann und beruhige dich"
„Entspannen, wie denn?,"
„Hier hast du noch einen Drink, damit fangen wir einmal an".
„Wie meintest du das, dass Betrügen durchaus von Vorteil für eine Beziehung sein kann?"
„Zweitens werde ich ich dich einwenig an den Schultern massieren, das hilft auch um zu entspannen", ignorierte Günther ihre Frage.
Günther stellte sich hinter den Küchenstuhl und begann seine Schwiegertochter zu massieren.
„Was muss dein Mann denn ändern, was willst du von ihm fragte Günther"
„Ich will als Frau wahrgenommen werden. Austausch von Zärtlichkeiten und nicht zuletzt will ich gefickt werden.!" presste Claudia hervor.
Der Alkohol tat seine Wirkung, dass hatte Günther beabsichtigt.
Er stand hinter seiner Schwiegertochter und betrachte ihre leicht gebräunten festen Schenkel. Von seinem Platz aus konnte er auch recht gut in den Ausschnitt seiner Schwiegertochter sehen.
Die großen ebenfalls festen Brüste, steckten in einem durchsichtigen BH.
Wenn Günther den Bademantel weiter öffnen würde, würde er die Brustwarzen durch den Stoff schimmern sehen können.
Vom Slip konnte er noch nichts sehen, noch nicht!
Wenn der aber aus dem gleichen Material wie der BH bestehen würde, dürfte er mehr sichtbar machen als verhüllen.
„Wie habt ihr es euch den sonst so gemacht."
„Immer wenn Zeit war, sind wir übereinander hergefallen. Kaum ...
... war die kleine eingeschlafen, rissen wir uns auf der Couch die Kleider vom Leibe und haben es getrieben. Dann natürlich auch im Bett, dann immer mehr im Bett und dann eben nicht mehr"
„Ihr solltet wieder Abwechslung ins Eheleben bringen"
„Du hast gut reden, was weißt du schon"
„Ich weiß eine ganze Menge, hör zu." Er berichtete von einem Seitensprung
Unglaubig lauschte seine Schwiegertochter, seinen Ausführungen.
„Das hast du wirklich gemacht, Paps"
„Und am nächsten Tag schon, konnte deine Frau davon profitieren?, Sachen gibt es, die gibt es gar nicht", entgegenete Claudia fassungslos. .
„Wie äh, wie, ich meine wie hast du es ihr besorgt, schnell rein raus oder habt ihr euch Zeit gelassen?" wollte sie wissen, ihre Atmung war schon leicht anders geworden, ob durch die Schilderung oder die Massage konnte Günther noch nicht feststellen. .
„Wir haben uns viel Zeit gelassen, es war einfach geil. Anfänglich zierte sie sich ein bisschen, aber zum Ende hat sie ihren Höhepunkt hinausgeschrien" sagte Günther und hatte den Bademantel seiner Schwiegertochter ein wenig weiter geöffnet.
Der bisher verhinderte Blick auf die Brustwarzen war frei.
„Ich verlasse mich darauf, dass das alles unter uns bleibt, Claudia"
„Natürlich", sprach sie mit einer etwas schwereren Stimme.
Günthers Hände wanderten für die Massage von den Schultern weiter in und tiefer in Richtung Brüste seiner Schwiegertochter. Er massierte die äußeren Rundungen ihrer Brüste und dann wieder ...