Schwanger vom eigenen Chef Pt. 04
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Möse und rieb ihre kleine, harte Perle. Ein Stöhnen entglitt dabei gedämpft ihren Mund.
Wie lang würde es noch dauern, bis er sein Sperma in mich schießt? Linda überlegte, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, seinen Schwanz aus ihren Mund gleiten zu lassen, um diesen mit ihrer Hand und weit geöffneten Mund weiter zu wichsen. Kaum hatte sie jedoch diesen Gedanken zu ende gebracht, spürte sie wie Heinz begann sich zu verkrampfen und sein Prügel anfing zu zucken. Schnell ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und umschloss mit ihrer rechten Hand seinen Schaft, um diesen kräftig und schnell auf- und abzureiben.
Heinz legte seinen Kopf gerade noch in den Nacken und stieß einen tiefen Laut aus, als der erste Schub seines kochenden Spermas aus der Eichel kam und Linda geradewegs in den weit geöffneten Mund spritzte. Schub um Schub spritzte nun seine Eichel und wollte gar kein Ende mehr nehmen. Linda konnte soviel auf einmal gar nicht schlucken, zugleich war sie zu überrascht, wieviel Samen schon wieder rausgespritzt kam, hatte er doch erst vor einigen Minuten eine ganze Menge in ihren Arsch gespritzt.
Bedingt durch ihr Streicheln in ihrem Schritt kam sie nun zeitgleich mit ihm und stöhnte ebenfalls befreit ihren Höhepunkt heraus.
Sein Sperma, vermischt mit ihrem Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln auf ihre spitzen Brüste. Immer mehr der salzigen Flüssigkeit tropfte auf diese und ließ sie geil im Licht glänzen, oder rann weiter hinab bis zu ihrem Bauch.
Linda nahm ...
... ihre freie Hand und strich durch sein klebriges Sperma, wobei sie ihn mehr als lüstern anschaute.
„mhmm...du bist ja ein ganz Schlimmer! Spritzt du immer gerne Frauen in den Mund, die bald heiraten werden?" Linda wischte sich etwas seines Spermas vom Mundwinkel und steckte sich den Finger in den Mund, um diesen genüsslich abzulutschen.
„...bei solch Attraktiven kann das schon mal vorkommen!" Heinz streckte seine Hand nach der immer noch vor ihm hockenden Linda aus und half ihr wieder auf die Beine. Beide schmiegten sich noch einmal unter dem warmen Wasser eng aneinander und genossen die Nähe des Anderen.
Schließlich machte Linda den Anfang von beiden und ließ das Wasser über die klebrige Flüssigkeit auf ihren Brüsten laufen, um diese zu beseitigen. Jetzt erst bemerkte sie, wieviel er eigentlich auf sie gespritzt hatte. Ihre beiden Brüste waren über und über damit benetzt und auch auf ihren Bauch bzw. bis hinunter zwischen ihren Schenkeln ist sein warmer Saft gelaufen. Sie beseitigte diese verräterischen Spuren sorgfältig und schmiegte sich anschließend noch einmal an ihren Liebhaber.
„Danke für diesen wunderschönen und super geilen Vormittag mit dir...das war jetzt genau, das was ich brauchte. Nur schade, das wir das nie wieder wiederholen können...ich wäre nicht abgeneigt!" Linda schaute ihn mit einer gespielten Traurigkeit in den Augen an.
„Was nicht ist, kann ja noch werden! Und es erfährt auch keiner wenn wir es weiterhin miteinander treiben werden!" Heinz ...