Das Volleyball Team
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
"Jill gib mal ein bisschen Gas, sonst wird das nichts", spornte ich sie an. Heute war anscheinend nicht ihr Tag sonst war sie immer die Beste von allen. Sie schien lustlos und nicht ganz bei der Sache zu sein. Immer wenn Lucy ausblieb war Jil ein anderer Mensch. Seltsamerweise verstanden sich die Beiden recht gut obwohl sie zwei ganz unterschiedliche Menschen waren. Jil war ein Erfolgstyp, extrovertiert, hübsch und plauderte wie ein Wasserfall. Lucy dagegen war stumm, schon als sie als kleines Mädchen bei uns anfing sprach sie kein Wort. Sie war sehr sehnig, introvertiert und man konnte sagen das sie maskuline Züge hatte. Trotzdem standen sich die zwei sehr nahe. Es war ein tolles Team und jeder wurde hier wertgeschätzt wobei ich sogar das Gefühl hatte das Lucy sehr wichtig für die Mannschaft war. Sie war zwar nicht schlecht aber nicht herausragend und war trotzdem maßgebend für das Ergebnis. Wenn sie fehlte war die gesamte Mannschaft unmotivierter, wieso auch immer. "Pfft, Auszeit schluss für heute, ab unter die Dusche, Jil nächste Woch möchte ich bessere Ergebnisse sehen", forderte ich ein und machte mich selbst fertig für die reinigende Dusche. Eilig schritt ich aus der Tür, ich hatte immer noch so viel zu erledigen das ich froh war, wenn ich nach Hause kam. Das Team hatte selbst einen Schlüssel, die verharrten immer Ewig unter der genüßlichen Dusche und hatten anscheinend immer viel zu plaudern. Ich war wirklich stolz auf mein Team, irgendwie verband sie alle der ...
... Sport und es herrschte ein bestimmtes, unbeschreibliches Gefühl, irgendwie so als hätten sie ein bestimmtes Geheimrezept. Im Auto sitzend, freute ich mich auf Feierabend, auch wenn ich noch dies und das zu erledigen hatte. In der Haustür angekommen, höre ich die Mailbox ab. "Ja hallo? Hier ist die Theresa am Apparat, die Mutter von Jil, ich möchte gerne mal mit ihnen über Jil reden, es gibt da nämlich so ein Problem, da möchte ich gerne unter vier Augen mit ihnen reden. Bitte rufen sie mich zurück, ciao", hmm was konnte das wohl bedeuten? Ich sollte die Mutter wirklich morgen anrufen. Aber für heute war endgültig Feierabend, erschöpft und müde machte ich mein Bett und schlief schon sehr bald ein.
Am nächsten Morgen rief ich die besorgte Mutter an. "Ja hallo? Ist da Theresa am Apparat? Ich habe gestern ihre Mail abgehört und da wollte ich sie mal zurückrufen?", sprach ich " hätten sie gleich Zeit, ich habe gerade Tee gemacht, das würde sich gut treffen", das traf sich genau richtig, also mache ich mich auf, ich wusste ja wo sie wohnte und kannte sie sogar sehr gut.
Bei heißem Tee saß ich nun bei ihr, "nun, was wollten sie mit mir besprechen?", fragte ich sie. Sie wollte nicht so recht rausrücken mit der Sprache. "Ja also ähm, seit etwas geräumiger Zeit klagt Jil schonmal über Wundsein an äh intimeren Stellen nach dem Sport. Wir machten uns da auch nicht so viel Sorge, da wir dachten das sie nunja, sie wissen schon, in ein trächtiges Alter ist. Aber es wir immer schlimmer! ...