Sex mit dem Toyboy
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fabian ist mein Kollege an der Schule, an der ich unterrichte. Er ist seit einem Jahr unser "neuer" Sportlehrer. Mit seinen dunklen Haaren, der durchtrainierten Figur und seiner lockeren Art, ist er bei den Weibern an der Schule sehr angesagt. Auch ich finde ihn hübsch und sexy und außerdem ist er auch noch sehr jung. Ich habe ihn sehr oft angeflirtet, sexy Kleidung angezogen und mich oft lasziv gebückt, wenn ich wusste das er es sieht. An einem tristen Montagmorgen, ich war mies gelaunt, hellte Fabian meine Stimmung schließlich auf. "Würdest du am Wochenende gerne was mit mir trinken gehen?" wollte er wissen. Am liebsten hätte ich laut juhuuu geschriehen. Dieser geile Typ wollte mit mir ausgehen. Meine Muschi kribbelte vor Freude und aus Lust auf diesen Mann mit seinem geilen sportlichen Körper. Doch ich spielte erst mal die Blöde." Hast du keine Freundin ?" Fabian grinste mich frech an. "Ich genieße meine Freiheit", antwortete er knapp. Sein spitzbübisches grinsen turnte mich noch mehr an und meine pussy wurde feucht. Am liebsten hätte ich ihn sofort um den Verstand gefickt. Stattdessen sagte ich: " Geht klar! " und ließ ihn stehen. Er sollte mich bloß nicht für ein Flittchen halten. Das ich eines war, würde er am Freitag noch erfahren.
Die ganze Woche freute ich mich auf Freitagabend . Fabian wollte mich um acht Uhr abholen und dann wollten wir ein paar bars unsicher machen. Am Donnerstag kaufte ich vorsorglich Kondome und Gleitgel beim dm . Auf Männer kann man sich ...
... diesbezüglich nicht immer verlassen. Freitagabend zog ich mein schwarzes Minikleid, durchsichtige Strümpfe und Pumps an. Meine Haare hatte ich hoch gesteckt und ich trug meine teuren Ohrringe, die mir mein Mann zum Hochzeitstag geschenkt hatte. "Warum machst du dich für deinen Weiberabend so schick?" wollte mein Mann wissen. "Habt ihr etwa einen Stripper bestellt?" ich lachte nervös. Hoffentlich merkte er nicht was ich vorhatte. Mein Weiberabend war nämlich erst in zwei Wochen. Ich stopfte Kondome und gel in meine Handtasche, küsste meinen göttergatten und machte mich auf in die Nacht. Ich hatte Fabian gebeten, bei einer nahegelegenen Bushaltestelle auf mich zu warten. Dort stand er auch, lässig an seinen schwarzen Audi gelehnt. Sein cologne roch teuer und sehr aufregend. Plötzlich fühlte ich mich schüchtern, wie ein kleines Schulmädchen. Fabian küsste mich auf die Wange und ich küsste seine Wange. Etwas hatte ich gehofft, er würde mich packen, und gleich auf dem Rücksitz seines Autos vögeln . Wahrscheinlich war er dafür zu gut erzogen. Stattdessen gingen wir in eine Bar, in der Fabian Stammgast war. Wir hatten wirklich einen lockeren Abend zusammen. Wir lachten, erzählten Anekdoten aus unserem Alltag und lästerten über Kollegen. Der Rotwein, die Atmosphäre, Fabians weit aufgeknöpftes Hemd und sein Duft, seine männliche Stimme, all das machte mich wuschig. Ich spürte wie meine muschi vor Erregung pochte. Ich wollte diesen Schwanz lutschen, küssen, lecken, ficken und reiten ...