Der besondere Job im Knast als Frau Teil 06 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 06

... ihre Brüste glänzend vom Öl, ja ihre dicken Dinger waren mit einer sagenhafte Körbchengröße von 85E wirklich riesig und prall, wie bei einer Schwangeren Frau, sie fühlten sich an wie mit Milch gefüllte Euter.

Sie beugte sich nach unten zu ihm und er kam hoch und fing ihre wippenden Brüste mit beiden Händen auf und Jan begann, ihre geilen Brüste zu kneten und zu lecken, knabberte an ihren Nippeln und das machte ihn mit jeder Sekunde noch geiler und er leckte wie in Ekstase ihre prallen, öligen geilen Titten und es erregte ihn unendlich, sich an ihren großen Melonenartigen Brüsten zu vergehen.

Langsam fielen bei Mutter und Sohn ihre Hemmungen und beide knutschten sich heftig, er schmeckte ihren Speichel, doch Mutter und Sohn vermieden es, sich dabei anzusehen, denn das war ja so etwas von verboten und dann ging sie tiefer, ihr Mund nahm ihn auf und als sie anfing wie ein Staubsauger an seiner Eichel und seinen Eiern zu lecken und zu saugen war ihm klar, dass er bald kommen würde.

Jans vollbusige Mutter verschlang seinen prallen Schwanz so gierig, dass ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief und als sie merkte, dass sein Penis langsam zu zucken begann nahm sie ihn aus dem Mund und wichste ihn heftig während die Eichel ihre Lippen berührte.

Plötzlich sahen sich Mutter und Sohn in die Augen, ihr lüsterner Blick geilte ihn noch mehr auf und als sie dann auch noch sagte, „ keine Angst mein Sohn, spritz mich ruhig an, mein Schatz,” gab es kein Halten mehr, die Soße ...

... schoss ihr in den Mund, überall ins Gesicht, in ihre Haare und auf ihre geilen dicken Dinger, Schuss für Schuss entlud sich ein unendlich scheinender Orgasmus im Gesicht seiner Mutter, welches total von seinem Sperma verschmiert war.

Aber es störte sie nicht, im Gegenteil, sie lutschte jeden Tropfen aus und sein Schwanz dachte gar nicht daran, schlaff zu werden.

„Mmhhh, da hab ich ja einen richtig standfesten Sohn!”flüsterte sie und Monika hielt Jan, ihrem Sohn ihre Brüste ins Gesicht und er knetete sie fest und saugte daran und spürte, wie er wieder Hart wurde.

„Mama, bitte lass es uns richtig tun, ich möchte in deine Pussy, bitte lass ihn mir dir rein stecken“, flehte er seine Mutter an, aber sie schüttelte ihren Kopf, Das geht nicht, das dürfen wir nicht mein Sohn“ sagte sie und sie spürte , die ganze Situation war abstrakt und dennoch pocht es in ihr, ja auch sie wollte es mit ihm wirklich treiben, ihr Körper schrie regelrecht danach, aber ihr Verstand sagte nein.

"Komm Mama, eben war es doch geil und mit deinen öligen Brüsten machst Du mich besonders scharf", stöhnte ihr Sohn.

Langsam ließ sie von ihm ab und zog sich vor seinen Augen wieder an und ging in die Küche um die Zutaten für die von Jan abgekochten Spaghetti noch zu machen und Jan stand auf und ging seiner Mutter hinterher und dann passierte es, was niemals passieren dürfte, denn er hatte sich längst nicht mehr unter Kontrolle und wollte nur noch eines, es mit seiner eigenen Mutter treiben.

Er kam ...