Erpresst und versklavt 04
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Vier Monate später
Es war 7:25 Uhr als Sabine's Wecker klingelte. Mühsam kletterte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, schaute sie sich im kurz im Spiegel an und kämpfte mit den Tränen. Seit dem Beginn ihrer Versklavung hatte sie 25 Kg zugenommen und von ihrer ehemals schlanken Figur war nichts mehr übrig.
Sie ging sie in die Küche und machte Frühstück. Anschließend ging sie in das Schlafzimmer von Thomas. Er war schon wach und schaute sie an. Sie ging auf die Knie.
"Guten Morgen, mein Herr. Das Frühstück ist fertig."
"Sehr gut."
Nach dem Frühstück ging Thomas dann ins Bad, während Sabine die Küche aufräumte und die Betten machte.
Anschließend ging sie ins Badezimmer, wo sie dann Thomas abtrocknete und ihm einen Blowjob gab.
Nachdem sie ihre morgendlichen Pflichten erledigt hatte, duschte sie sich und zog sich an. Weißer Minirock, weißes Top, weiße Leinenschuhe. Anschließend ging sie dann mit Thomas in die Fußgängerzone. Der morgendliche Gang war Teil ihrer Demütigung. Sie ging mit gesenkten Kopf etwa zwei Meter hinter hin und hoffte das niemand sie sehen würde. Sie wusste das sie mit ihrer korpulenten Figur in diesem Outfit unmöglich aussah.
Nachdem sie zurück kamen begann Sabine mit den Vorbereitungen für das Mittagessen, während Thomas zum Bahnhof fuhr um Jaroslava abzuholen.
Nach dem Mittagessen gingen sie in den Garten. Jaroslava zog sich aus und legte sich auf eine Liege. Thomas gab Sabine eine Flasche ...
... Sonnenmilch.
"Reibe sie ordentlich ein und sei sanft zu ihr."
"Ja Herr."
Nachdem Sabine sie eingerieben hatte, gab sie Thomas die Flasche zurück.
"Geh auf die Knie und leck ihre Muschi."
Sabine wurde leichenblass.
"Bi..bitte Herr, ich kann das nicht. Bitte nicht, ich bin doch nicht lesbisch."
Thomas schaute sie scharf an.
"Du weißt, dass Ungehorsam bestraft wird."
"Ja, Herr, ich kann es trotzdem nicht."
"Gut, dann werde ich Dich bestrafen. Los, runter in den Keller."
"Ja Herr."
Im Keller musste sie sich, wie schon bei ihrer ersten Bestrafung, hin knien. Er fesselte dann ihre Handgelenke mit Handschellen an ihre Fußgelenke. Anschließend holte er zwei Brustklammern aus seiner Hosentasche.
Sie schaute ihn ängstlich an.
"Keine Angst, sie sind mit Plastik überzogen und werden keine Spuren hinterlassen."
Er schob ihr Top nach oben und befestigte die beiden Klammern an ihren Brustwarzen, was ihr sofort die Tränen in die Augen trieb.
Zum Schluss holte er zwei Metallkugeln, die die Größe von kleinen Orangen hatte, aus einer Kiste heraus.
An den Kugeln war eine dünne Kette befestigt, mit deren Hilfe er die Kugeln an die Klammern hängte.
"Au, bitte nicht, aua."
Er schaute noch kurz zu ihr herunter und ließ sie dann alleine.
Eine Stunde später kam er mit der Hundeleine zurück und schaute sie an. Ihr Gesicht war total verquollen und sie schluchzte leise vor sich hin. Er entfernte die Kugeln, Klammern und Handschellen und zog ihr das ...